Absolvent*innen des MBA Digital Business – Vertiefung Digital Business Transformation verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Strategien und Entwicklung von Digital Business, Innovationsmanagement, digitale Transformationen sowie Medienplanung und Erfolgsmessung. Sie beherrschen die Umsetzung ihres Wissens in der täglichen Führungssituation im e-Business, können Mitarbeitende motivieren, coachen und verschiedene Führungsstile und Kommunikationstechniken kontext- und situationsgerecht einsetzen.
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Fachlich spannendes Diskussionsforum, Video-Gruppenchats, WhatsApp Gruppen
Praxisnahe Kursinhalte
Neue Wissensvideos der Dozent*innen + Fachexpert*innen
Persönlicher inhaltlicher, technischer und administrativer Support während des gesamten Online Studiums
Individuelles umfassendes Coaching bei Master-Thesis und wissenschaftlichen Arbeiten
Online-Bibliothek, FH Burgenland
Pausierung des Studiums bis 12 Monate möglich
Maximale Erfolgsquote: wir betreuen unsere Studierenden bis zum MBA-Abschluss
Die FH Burgenland ist mit über 12.000 Alumni und mehr als 7.700 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Die FH Burgenland Weiterbildung wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
Der MBA Digital Business ist besonders geeignet für:
Personen, die neue Geschäftsmodelle im Internet besser verstehen und effizient einsetzen möchten
Personen, die in neuen Berufsfeldern wie Business Development und digitale Geschäftsbereiche tätig sind oder sein möchten
Unternehmensinhaber*innen, Geschäftsführer*innen und Abteilungsleiter*innen, die ihre Position mit einem Studium und höherem Professionalisierungsgrad im Bereich E-Business ausüben möchten
Personen, die für Strategische Geschäftsfelderweiterung, Digitalisierungsprojekte oder Transformationen in Unternehmen verantwortlich sind oder sein möchten
Interdisziplinäre Zielgruppen (z.B. Informatiker*innen, Jurist*innen, Naturwissenschaftler*innen, Techniker*innen), welche sich über Internet Services und Business neues Wissen aneignen möchten
Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und Abteilungsleiter*innen, die sich fundiertes Wissen über Digitale Business Strategien und Business Modelle aneignen möchten
Unternehmensentwickler*innen und Unternehmensberater*innen, die sich für Aufgaben im digitalen Bereich qualifizieren möchten
Personen, die Innovationsprojekte planen, leiten und umsetzen
Consultants, die Unternehmen bei der Entwicklung von E-Business Modellen und IT-Gründungsprozessen beraten möchten
Personen, die ihr Wissen über Internet Services und Business vertiefen möchten oder sich auf die Selbständigkeit mit einem IT-Business vorbereiten möchten
Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten
Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen erweitern möchten
Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
Personen, die neben einer Vollzeit-Beschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich fachlich für den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten!
Curriculum MBA Digital Business
6 Grundlagenmodule: je 6 ECTS (36 ECTS)
Vertiefungsmodule: 5 Module: je 6 ECTS (30 ECTS)
Master Thesis (= wiss. Projektarbeit) (24 ECTS)
Mündliche Abschlussprüfung (Online-Video-Prüfung)
Summe ECTS: 90
Grundlagenmodule: General Management und Rechtskompetenzen (36 ECTS)
Vertiefungsmodule: Digital Business Transformation
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Digital Business Strategy & Business Development sind in der Lage…
Digitale Business Modelle und Strategien auszuwählen; daraus resultierende Maßnahmen durchzuführen.
Methoden und Instrumente zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen (insb. Business Model Canvas, Customer Development, Lean Start Up Methode, Blue Ocean Strategie) gegenüberzustellen; Instrumente zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen zu benutzen.
die Entwicklung eines „Minimum Viable Products“ zum Testen von Geschäftsmodellen zu erläutern.
Modelle zur Beurteilung digitaler Services (insb. Information Systems Success Model, Technology Acceptance Modell) zu diskutieren.
Geschäftsmodelle in Bezug auf Markt- und Konkurrenzanalysen, Marktplätze, Services, Transaktionsmodelle zu diskutieren.
passende Geschäftsmodelle für Bezahlmethoden im Internet zu erklären.
Geschäftsmodelle und Digitale Strategien zur Kund*innenakquise, Servicierung und Bindung zu beschreiben.
aktuelle Best Practices aus dem Bereich Digital Business zu diskutieren.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen sind in der Lage…
Grundparameter von digitalem Wandel im Vergleich zu traditionellen Veränderungsprozessen zu beschreiben.
das Konzept der VUCA-Welt zu erläutern; die Phasen des Gartner Hype Cycles zu analysieren.
eine Roadmap für ein Unternehmen zur digitalen Transformation zu planen.
technologische, gesellschaftliche und arbeitstechnische Veränderungen in der digitalisierten Welt zu erläutern; konkrete Beispiele von technologischen Veränderungen für die eigene Organisation beschreiben.
Erfolgsfaktoren digitaler Transformation anhand von Fallbeispielen zu analysieren.
die 8 Phasen einer Transformation im Modell von John Kotter zu erläutern.
den BUILD-Prozess von Lindsay Herbert zu beschreiben.
den Change Canvas nach TEN HAVE anzuwenden.
Prozessschritte in Transformationsprozessen zu analysieren.
den digitalen Reifegrad eines Unternehmens anhand von Kriterien zu bewerten.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Innovationsmanagement und Open Innovation sind in der Lage…
die Begrifflichkeiten und Methoden des Innovationsmanagements zu erklären.
Strukturen, Systeme und Prozesse, welche Innovation in einem Unternehmen ermöglichen, zu erläutern.
crowd-basierte Innovationsmethoden zu diskutieren; diese Methoden anhand von einfachen Fallbeispielen anzuwenden.
die Bedeutung von Innovationsmanagement und der Gestaltung einer Innovationskultur zur Erschließung neuer Geschäftsfelder und betrieblicher Innovationsprojekte zusammenzufassen.
Innovationsprojekte zu planen; Projekte durchzuführen; deren Ergebnisse zu analysieren.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Social Media Strategie, Medienplanung und Erfolgsmessung sind in der Lage …
Ziele und Strategien für Social Media Kampagnen zu erläutern.
Social Media Marketing Strategien auszuwählen; Kampagnen zu planen.
die Erfolgsmessung in Social Media Kanälen zu erklären.
Ziele und Zielgruppen für Social Media Strategien zu bestimmen.
das Monitoring von Social Media Kampagnen zu organisieren.
Key Performance Indikatoren (KPIs) für Social Media Strategien auszuwählen; deren Nutzen zu erläutern.
Maßnahmen zur Conversion Optimierung und Testingverfahren (Split- bzw. A/B-Testing, Multivariantentests, Usability-Testing) zu erläutern.
die Vorteile des Community Managements zu beschreiben.
Reportings des Social Media Marketings zu kritisieren.
einfache Praxisprobleme bei der Entwicklung und Umsetzung von Social Media Strategien und deren Erfolgsmessung zu analysieren.
den Erfolg von Social Media Strategien zu bestimmen.
die Grundsätze des Krisenmanagements und den Umgang mit „Shitstorms“ zu erklären.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Wissenschaftliches Arbeiten sind in der Lage…
die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu verstehen.
wissenschaftstheoretische Ansätze anzuwenden.
qualitative und quantitative Forschungsmethoden einzusetzen.
Problemstellungen zu identifizieren.
wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren.
Forschungsmethoden auszuwählen, zu beurteilen und einzusetzen.
wissenschaftliche Literatur zu recherchieren, zu bewerten und zu verarbeiten.
die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens zu beherrschen.
Zitierregeln anzuwenden.
den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu beherrschen.
Grundlagenmodule: General Management und Rechtskompetenzen
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Grundlagen der Betriebswirtschaft & Ökonomie sind in der Lage…
wirtschaftswissenschaftliche Sachverhalte grundlegend zu diskutieren.
Problemstellungen und Aufgabenstellungen innerhalb und rund um ein Unternehmen/eine Volkswirtschaft zu verstehen.
die klassischen Marketinginstrumente (Preis/Produkt/Kommunikation/Vertrieb) zu erläutern.
mögliche ausgewählte Organisationsformen zu skizzieren.
unterschiedliche/ausgewählte Führungstheorien & Führungsstile zu vergleichen.
die Hintergründe des Konsumentenverhaltens zu beschreiben.
die Stromgrößen der Unternehmensrechnung (Einzahlungen/Auszahlungen; Einnahmen/Ausgaben; Erträge/Aufwendungen; Kosten/Erlöse) zu unterscheiden.
die Instrumente des Jahresabschlusses zu erklären.
ausgewählte Kennzahlen im Zuge der Jahresabschlussanalyse zu berechnen.
verschiedene ausgewählte Finanzierungsformen gegenüberzustellen.
die Koordinationsfunktion des Marktes zu beschreiben.
die Grundlagen der Angebots- und Nachfragekurve sowie des Marktgleichgewichts und der Sättigungsmenge zu skizzieren.
den Substitutions- und Einkommenseffekt zusammenzufassen.
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Personal, Leadership & Management Kompetenzen sind in der Lage …
die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen zu differenzieren.
aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiter*innenführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeiter*innenmotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
Phasen in Projekten zu analysieren.
Projektplanungstools anzuwenden.
die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
Rapport zu etablieren.
zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Unternehmensrecht sind in der Lage …
die grundlegenden Bestimmungen des UGB zu erläutern.
einschlägige Rechtsprobleme zu diskutieren.
den Aufbau und die Funktionen eines Firmenbuches zu erklären.
die Rechnungslegungspflicht von Unternehmen zu analysieren und zu prüfen.
diverse Vertretungsvollmachten im Unternehmensbereich zu unterscheiden.
die rechtlichen Grundlagen von österreichischen Gesellschaftsformen zu erklären; einfache Rechtsfragen zu diesen zu analysieren.
Absolvent*innen des Grundlagenmoduls Datenschutzgesetz (DSG) und EU-Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) sind in der Lage …
die relevantesten Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzgesetzes zu analysieren; einschlägige Rechtsfragen zu diskutieren.
die Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten zusammenzufassen.
die wichtigsten Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten nach Art. 39 DSGVO zu erläutern.
die Prozesse der Informationssicherheit auf Basis der IOSO/IEC 27001 darzustellen.
die grundlegenden Schritte einer Datenschutz-Folgenabschätzung gem. Art. 35 DSGVO zu entscheiden; ihre Durchführung zu analysieren.
in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden die Einhaltung der wichtigsten Datenschutzvorschriften durchzuführen.
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