MBA Risiko- und Krisenmanagement
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Weiterbildungsziel
Der Lehrgang MBA Risiko- und Krisenmanagement vermittelt eine fundierte akademische Ausbildung an der Schnittstelle Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel. Fallstudien verbinden konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse mit Praxisbeispielen, um innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen.
- Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen.
- Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen.
- Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst.
- Sie erwerben Fachwissen und Schlüsselkompetenzen in Themenfeldern wie Unternehmenssicherheit und kommunale Sicherheit, multidisziplinäre Grundlagen des Risiko- und Sicherheitsmanagements, integriertes Risiko- und Sicherheitsmanagement, umfassender Ansatz der Kommunikation im Risiko- und Krisenmanagement.
- Sie können Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen erfassen und in einen multi-disziplinären Zusammenhang stellen.
- Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden.
- Sie verstehen die Bedeutung risikobewertungs- und -managementbezogener Handlungsfelder in Organisationen und kennen aktuelle Herausforderungen des Krisenmanagements im Rahmen globalisierungs- und krisenbedingten Wandels in Unternehmens- und Führungskulturen.
- Sie sind in der Lage, in heterogenen Teams zu arbeiten und Führungsaufgaben wahrzunehmen.
- Absolvent*innen haben ein umfassendes Verständnis einschlägiger Methoden, Erfolgsfaktoren und Hindernisse effektiven und effizienten Managements von Organisations- und Unternehmensrisiken und -krisen.
- Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern.
- Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden.
- Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM).
- Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden.
- Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden.
- Sie besitzen auf wissenschaftlicher Methodik beruhender praktischer, eigenverantwortlicher Analysefähigkeiten zur Bewältigung von Reformbedarf.
- Sie verstehen den umfassenden Ansatz des Krisen- und Katastrophenmanagements und können daraus konkrete Anforderungen sowie innovative Strategien für die Resilienzsteigerung von Unternehmen und Organisationen ableiten.
- Sie besitzen Umsetzungskompetenz zwischen der Identifikation von auf kritische Infrastruktur bezogenen Gefährdungen und der Begegnung systemspezifischer Risiken unter Berücksichtigung vorhandener Sicherheitskulturen.
- Absolvent*innen sind dazu befähigt, Verwundbarkeitsanalysen kritischer Infrastruktur und Maßnahmenkataloge zur Schließung festgestellter Sicherheitslücken zu erstellen.
- Sie verstehen den interdisziplinären Ansatz und diverse Sichtweisen der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Presse- und Medienarbeit im Risiko- und Krisenmanagement.
- Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.
- Sie lernen, praxisorientierte Problemstellungen und Entwicklungen eigenständig und kritisch reflektiert zu bearbeiten sowie komplexe Entscheidungen zu analysieren.
- Absolvent*innen sind zu kultursensiblem und fairem Risiko- und Krisenmanagementhandeln in einem vielschichtigen Umfeld befähigt.
- Sie kennen die Grundlagen der Risiko- und Krisenkommunikation und sind dazu in der Lage, einen Anwendungsbezug herzustellen.
- Sie verfügen über Fachwissen über die EU-Datenschutz-Grundverordnung und die geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten.
Fakten zum MBA Risiko- und Krisenmanagement
- Sprache: Deutsch
- Start: jederzeit möglich
- Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
- Dauer: Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate (max. mögliche Studiendauer = 36 Monate)
- Workload: 60 ECTS, 8 Kurse
- Preis: € 8.900 plus € 300 Exam-Software = € 9.200
- Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
- Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung: Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
- Bildungskarenz: Infos hier
- Bestätigung Bildungskarenz (Workload)
- Studienanbieter: Fachhochschule Burgenland
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Nutzen Sie die Möglichkeit bereits vor Beginn Ihrer Weiterbildung kostenlos und unkompliziert einen Einblick in Ihre(n) Wunschkurs(e) bei uns zu bekommen und unsere Lernplattform zu testen.
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- Möglichkeit, sich mit Dozent*innen und Kursteilnehmer*innen online auszutauschen
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Studienfolder
Folder MBA Risiko- und Krisenmanagement
Ihre Vorteile bei einem MBA-Programm:
- Startzeitpunkt frei wählbar
- Flexible Lernzeiten
- Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
- International anerkannter akademischer Titel - MBA Master of Business Administration
- Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
- Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
- Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Vorteile MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland
- Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
- Die FH Burgenland Weiterbildung, eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
- Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FH Burgenland





Zulassungsvoraussetzungen
Wenn eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist, erteilt die Fachhochschule Burgenland die Zulassung zum MBA-Fernstudium:
- Matura/Abitur + 5 Jahre Berufserfahrung oder
- Studienabschluss oder
- Studienberechtigungsprüfung + 5 Jahre Berufserfahrung oder
- Abschluss IHK (Fachwirt) + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- Abschluss Betriebswirt HWO/HWK/VWA + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- Abschluss Akad. Expertenlehrgang 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- Abschluss Meister + 3 Jahre Berufserfahrung
- Ohne Matura / Abitur + 5 Jahre Berufserfahrung + Online Zulassungsprüfung
Zielgruppe
- Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger*innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben, um sich auf gehobene Managementpositionen vorzubereiten, und die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln wollen
- Kernzielgruppe sind Personen ab dem mittleren Management, insbesondere Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs
- Personen in Unternehmen sowie in Organisationen des privaten ebenso wie des öffentlichen Sektors
- Personen, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene, in der Privatwirtschaft oder in Freiwilligenorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen tätig sind
- Personen, die politische Mandate besitzen oder anderweitig politische Verantwortung tragen.
- Personen, die in Blaulichtorganisationen tätig sind
- Angehörige der Streitkräfte
- Angehörige des Öffentlichen Dienstes auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
- Angehörige humanitärer Hilfsorganisationen
- Angehörige von dem Öffentlichen Dienst nahestehenden Einrichtungen (Ämter und Behörden in den Gebietskörperschaften, Kammern, aber auch internationale Organisationen, einschließlich der Institutionen der Europäischen Union)
- Sicherheitsmanager*innen/-beauftragte in Konzernen, mittelständischen Unternehmen oder öffentlichen Institutionen
- Katastrophenmanager*innen in öffentlichen Institutionen
- Personen, die bei sicherheitskritischen Versorgern wie Stromlieferanten oder Flughäfen tätig und für Risikomanagement verantwortlich sind
- Personen, die in der Sicherheitswirtschaft tätig sind
- Personen, die in Gesundheitsorganisationen wie Krankenhäusern oder in kleinen und mittleren Industrie- oder Dienstleistungs-Unternehmen für präventives Risikomanagement verantwortlich sind oder sich dahingehend weiterbilden/-entwickeln möchten
- Personen, die in industriellen Dachverbänden Sicherheitsverantwortung tragen
- Personen, die in der Tourismusbranche tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
- Personen, die im Dienstleistungssektor tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
- Personen, die in internationalen Organisationen im Bereich Sicherheits- und Katastrophenmanagement tätig sind
- Personen, die unterschiedliche Sicherheitskulturen kennen und einzuschätzen lernen möchten
- Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandfähiger machen möchten
- Consultants, welche Unternehmen und Organisationen im Bereich/Kontext des Risiko- und Krisenmanagements beraten möchten
- Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in Bezug auf einen Lehr- und/oder Forschungsschwerpunkt in der Sicherheitsforschung (insbesondere Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement) weiterentwickeln möchten
- Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen im Bereich Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement erweitern möchten
- Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten
- Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
- Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten

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Bei Buchung eines Online-MBA-Programms erhalten Sie einen Rabatt in Höhe von € 1.000,- auf die Studiengebühr sowie 2 Zertifikatskurse im Wert von € 1.200,- gratis dazu!- Limitiert für die ersten 30 Plätze!
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- Aktionscode*: MBA2200
*Den Aktionscode bei der Online Anmeldung bitte im Feld „Studiengebühr“ eintragen.
Curriculum MBA Risiko- und Krisenmanagement
- 5 Grundlagenmodule je 6 ECTS (30 ECTS)
- 3 Wahlmodule je 6 ECTS (18 ECTS)
- Master Thesis (= wissenschaftliche Projektarbeit) (12 ECTS)
- Mündliche Abschlussprüfung (Online-Video-Prüfung)
- Summe ECTS: 60
Grundlagenmodule & Master Thesis
- Modul 1: Wissenschaftliches Arbeiten (6 ECTS)
- Modul 2: Risiko- und Krisenmanagement (6 ECTS)
- Modul 3: Krisenkommunikation (6 ECTS)
- Modul 4: Projekt- und Zeitmanagement (6 ECTS)
- Modul 5: Datenschutzgesetz & EU-Datenschutz-Grundverordnung (6 ECTS)
- Master Thesis Risiko- und Krisenmanagement (12 ECTS)
- Summe Grundlagen: 42 ECTS
Wählbare Spezialisierungen (18 ECTS)
Innerhalb einer Spezialisierung sind 3 Wahlmodule zu je 6 ECTS zu absolvieren
Pro MBA-Lehrgang kann eine der folgenden zwei Spezialisierungen ausgewählt werden
Spezialisierung Führungskompetenzen
Spezialisierung Führungskompetenzen
- Im Rahmen der Spezialisierung „Führungskompetenzen“ verfügen Absolvent*innen über Kenntnis der Führungsherausforderungen institutionellen und unternehmerischen Sicherheits-, Risiko- und Krisenmanagements.
- Sie kennen Grundlagen und Grundsätze der Führungslehre und können diese in kritischer Reflexion auf Fälle und Situationen des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement anwenden.
- Sie können Führungsleitbilder für institutionelles und unternehmerisches Krisen- und Katastrophenmanagement im nationalen, europäischen und globalen Kontext entwickeln.
- Sie kennen Führungs- und Managementinstrumente und können diese auf konstellationsspezifische Herausforderungen in Krisensituationen und Katastrophenfällen (Führung in Grenzsituationen) bewerten und einsetzen.
- Sie beherrschen die Grundlagen erfolgreichen Führens unter Stress.
- Sie kennen die Erfordernisse der Führungsethik.
- Sie kennen die Grundsätze der Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte und können diese selbstständig anwenden.
- Sie sind mit einschlägigen Verfahren für Konfliktmanagement und Mediation vertraut.
3 Wahlmodule je 6 ECTS
- Wahlmodul: Personal, Leadership & Management Kompetenzen (6 ECTS)
- Wahlmodul: Rhetorik & Kommunikation für Führungskräfte (6 ECTS)
- Wahlmodul: Konfliktmanagement und Mediation (6 ECTS)
Spezialisierung Krisenmanagement
Spezialisierung Krisenmanagement
- Im Rahmen der Spezialisierung „Krisenmanagement“ sind Absolvent*innen mit den Grundsätzen umfassender Krisenprävention und nachhaltigen Katastrophenmanagements im nationalen, europäischen und globalen Maßstab vertraut.
- Sie kennen die relevanten interdisziplinären Grundlagen der Sicherheitsforschung, Risikoforschung, Konfliktforschung sowie der Katastrophenforschung/Katastrophensoziologie und können Anwendungsbezüge herstellen.
- Sie beherrschen die unterschiedlichen Begrifflichkeiten von Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement.
- Sie sind dazu imstande, Konzepte und Maßnahmen der Katastrophenvorsorge zu systematisieren sowie anhand einschlägiger Beispiele zu veranschaulichen.
- Sie kennen exemplarische Praxisfelder und gängige Ansätze des branchenübergreifenden präventiven Risikomanagements (gemäß ISO 31000).
- Sie können ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) im Katastrophenmanagement identifizieren, bewerten, und in Strategien und Praktiken angemessen berücksichtigen.
- Sie kennen Fachliteratur zu internationalen und politischen Krisen und Unternehmenskrisen sowie Katastrophenfällen mit Schwerpunkt Bevölkerungsschutz und können diese auf neue Szenarien anwenden.
- Sie gewinnen einen Einblick in ausgewählte fachwissenschaftliche Analysemethoden in ihrer praktischen Anwendung, ergänzt um Modelle aus der Unternehmensberatung zum Krisenmanagement und der Krisenkommunikation.
- Absolvent*innen sind in der Lage, sektor-, fachgebiets- und verantwortungsübergreifend im vorausschauenden Krisen- und Katastrophenmanagement zu kooperieren.
- Sie kennen paradigmatische Praxisfälle von internationalen und politischen Krisen und Unternehmenskrisen sowie Katastrophenfällen mit Schwerpunkt Bevölkerungsschutz.
- Sie kennen einschlägige Strategien, Praktiken, Risikomanagement- und Ereignisbewältigungsmethoden sowie Kritikpunkte der Politik- und Strategiefelder Öffentliche Sicherheit, Gesamtstaatliches Krisen- und Katastrophenmanagement, Bevölkerungsschutz und Schutz kritischer Infrastruktur im nationalen, europäischen und internationalen Kontext.
- Sie kennen grundlegende Strategien, Konzepte und Maßnahmen der Notfallpädagogik und der Psychosozialen Notfallversorgung und können Anwendungsbezüge herstellen.
- Sie sind mit den Grundlagen und Basiskonzepten interdisziplinärer Sicherheitsforschung vertraut und können diese auf relevante unternehmens- und organisationspezifische Sachverhalte und Fragestellungen ihres jeweiligen beruflichen Umfelds anwenden.
- Sie erwerben soziale, methodische und fachliche Qualifikationen, um die vielen Ebenen von Prozessen und komplexen Katastrophenszenarien erfassen und als Führungsperson entsprechend strategisch und operativ bewältigen zu können.
- Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit im Katastrophenmanagement befähigt.
- Absolvent*innen sind in der Lage, Szenarioplanung zur Antizipation von Vulnerabilität und Resilienzsteigerung zu verstehen und im eigenen beruflichen Kontext anzuwenden.
- Sie sind aufgrund ihrer Kenntnisse umfassenden Krisen- und Katastrophenmanagements in der Lage, ein qualifiziertes Risikomanagement in Ihrer Organisation einzuführen, zu betreiben, aufrechtzuerhalten und ständig zu verbessern.
3 Wahlmodule je 6 ECTS
- Wahlmodul: Katastrophenmanagement (6 ECTS)
- Wahlmodul: Öffentliche Sicherheit und Schutz kritischer Infrastruktur (6 ECTS)
- Wahlmodul: Szenarioplanung (6 ECTS)
Blackout | Was tun, wenn der Strom in Österreich und mehreren Staaten Europas (länger!) ausfällt?
Herbert Saurugg, MSc,
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge www.gfkv.at
Internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte
Dozent*innenvideos
Risiko- und Krisenmanagement | Risikoidentifikation: Die Hafenwirtschaft
- Branchenrisiko
- Risikomanagement von Häfen
- Unfallstatistik
- und mehr!
Krisenkommunikation | So steigern Sie Ihr Charisma
- Wie wirkt Charisma
- Wird man mit Charisma geboren?
- und mehr!
Rhetorik & Kommunikation für Führungskräfte | Das 4MAT-System in Mitarbeitergesprächen
- Mitarbeitergespräche
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Die FH Burgenland stellt sich vor:
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