Weiterbildungsziel
Im Rahmen des Lehrgangs MBA Risiko- und Krisenmanagement – Spezialisierung Krisenmanagement sind Absolvent*innen mit den Grundsätzen umfassender Krisenprävention und nachhaltigen Katastrophenmanagements im nationalen, europäischen und globalen Maßstab vertraut.
- Sie kennen die relevanten interdisziplinären Grundlagen der Sicherheitsforschung, Risikoforschung, Konfliktforschung sowie der Katastrophenforschung/Katastrophensoziologie und können Anwendungsbezüge herstellen.
- Sie beherrschen die unterschiedlichen Begrifflichkeiten von Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement.
- Sie sind dazu imstande, Konzepte und Maßnahmen der Katastrophenvorsorge zu systematisieren sowie anhand einschlägiger Beispiele zu veranschaulichen.
- Sie kennen exemplarische Praxisfelder und gängige Ansätze des branchenübergreifenden präventiven Risikomanagements (gemäß ISO 31000).
- Sie können ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) im Katastrophenmanagement identifizieren, bewerten, und in Strategien und Praktiken angemessen berücksichtigen.
- Sie kennen Fachliteratur zu internationalen und politischen Krisen und Unternehmenskrisen sowie Katastrophenfällen mit Schwerpunkt Bevölkerungsschutz und können diese auf neue Szenarien anwenden.
- Sie gewinnen einen Einblick in ausgewählte fachwissenschaftliche Analysemethoden in ihrer praktischen Anwendung, ergänzt um Modelle aus der Unternehmensberatung zum Krisenmanagement und der Krisenkommunikation.
- Absolvent*innen sind in der Lage, sektor-, fachgebiets- und verantwortungsübergreifend im vorausschauenden Krisen- und Katastrophenmanagement zu kooperieren.
- Sie kennen paradigmatische Praxisfälle von internationalen und politischen Krisen und Unternehmenskrisen sowie Katastrophenfällen mit Schwerpunkt Bevölkerungsschutz.
- Sie kennen einschlägige Strategien, Praktiken, Risikomanagement- und Ereignisbewältigungsmethoden sowie Kritikpunkte der Politik- und Strategiefelder Öffentliche Sicherheit, Gesamtstaatliches Krisen- und Katastrophenmanagement, Bevölkerungsschutz und Schutz kritischer Infrastruktur im nationalen, europäischen und internationalen Kontext.
- Sie kennen grundlegende Strategien, Konzepte und Maßnahmen der Notfallpädagogik und der Psychosozialen Notfallversorgung und können Anwendungsbezüge herstellen.
- Sie sind mit den Grundlagen und Basiskonzepten interdisziplinärer Sicherheitsforschung vertraut und können diese auf relevante unternehmens- und organisationspezifische Sachverhalte und Fragestellungen ihres jeweiligen beruflichen Umfelds anwenden.
- Sie erwerben soziale, methodische und fachliche Qualifikationen, um die vielen Ebenen von Prozessen und komplexen Katastrophenszenarien erfassen und als Führungsperson entsprechend strategisch und operativ bewältigen zu können.
- Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit im Katastrophenmanagement befähigt.
- Absolvent*innen sind in der Lage, Szenarioplanung zur Antizipation von Vulnerabilität und Resilienzsteigerung zu verstehen und im eigenen beruflichen Kontext anzuwenden.
- Sie sind aufgrund ihrer Kenntnisse umfassenden Krisen- und Katastrophenmanagements in der Lage, ein qualifiziertes Risikomanagement in Ihrer Organisation einzuführen, zu betreiben, aufrechtzuerhalten und ständig zu verbessern.
Fakten zum MBA Risiko- und Krisenmanagement
- Sprache: Deutsch
- Start: jederzeit möglich
- Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
- Dauer: Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate. Bis 36 Monate Studiendauer verlängern möglich (ohne Mehrkosten).
- Workload: 60 ECTS, 8 Kurse
- Preis: € 8.900 plus € 300 Exam-Software = € 9.200
- Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV Austria
- Qualitätssicherung AIM (FH Burgenland): Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
- Bildungskarenz: Infos hier
- Bestätigung Bildungskarenz (Workload)
- Studienanbieter: Fachhochschule Burgenland
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Folder MBA Risiko- und Krisenmanagement
Ihre Vorteile bei einem MBA-Programm:
- Startzeitpunkt frei wählbar
- Flexible Lernzeiten
- Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
- International anerkannter akademischer Titel – MBA Master of Business Administration
- Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
- Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
- Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Vorteile MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland
- Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
- Das Austrian Institute of Management (AIM), eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
- Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FH Burgenland
Zulassung
Die Zulassung zum MBA-Programm wird von der FH Burgenland wird erteilt, wenn bei Ihnen zumindest eine der folgenden Eignungen vorliegt:
- Studienabschluss (Bachelor, etc.) oder
- Matura/Abitur + 5 Jahre Berufserfahrung oder
- Fachhochschulreife oder Studienberechtigungs- bzw. Berufsreifeprüfung + 5 Jahre Berufserfahrung oder
- Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- 5 Jahre Berufserfahrung + Mindestalter 21 Jahre + schriftlicher Zulassungsprüfung
- Bewerber*innen mit nicht-deutscher Muttersprache
- Nachweis von Deutschkenntnissen auf Niveau C1 zu erbringen
- Entfällt bei Zeugnissen von deutschsprachigen Schulen oder Hochschulen oder
- Bestätigungen über mehrjährige Berufserfahrung in deutschsprachigen Unternehmen
Zielgruppe
- Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger*innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben, um sich auf gehobene Managementpositionen vorzubereiten, und die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln wollen
- Kernzielgruppe sind Personen ab dem mittleren Management, insbesondere Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs
- Personen in Unternehmen sowie in Organisationen des privaten ebenso wie des öffentlichen Sektors
- Personen, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene, in der Privatwirtschaft oder in Freiwilligenorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen tätig sind
- Personen, die politische Mandate besitzen oder anderweitig politische Verantwortung tragen.
- Personen, die in Blaulichtorganisationen tätig sind
- Angehörige der Streitkräfte
- Angehörige des Öffentlichen Dienstes auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
- Angehörige humanitärer Hilfsorganisationen
- Angehörige von dem Öffentlichen Dienst nahestehenden Einrichtungen (Ämter und Behörden in den Gebietskörperschaften, Kammern, aber auch internationale Organisationen, einschließlich der Institutionen der Europäischen Union)
- Sicherheitsmanager*innen/-beauftragte in Konzernen, mittelständischen Unternehmen oder öffentlichen Institutionen
- Katastrophenmanager*innen in öffentlichen Institutionen
- Personen, die bei sicherheitskritischen Versorgern wie Stromlieferanten oder Flughäfen tätig und für Risikomanagement verantwortlich sind
- Personen, die in der Sicherheitswirtschaft tätig sind
- Personen, die in Gesundheitsorganisationen wie Krankenhäusern oder in kleinen und mittleren Industrie- oder Dienstleistungs-Unternehmen für präventives Risikomanagement verantwortlich sind oder sich dahingehend weiterbilden/-entwickeln möchten
- Personen, die in industriellen Dachverbänden Sicherheitsverantwortung tragen
- Personen, die in der Tourismusbranche tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
- Personen, die im Dienstleistungssektor tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
- Personen, die in internationalen Organisationen im Bereich Sicherheits- und Katastrophenmanagement tätig sind
- Personen, die unterschiedliche Sicherheitskulturen kennen und einzuschätzen lernen möchten
- Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandfähiger machen möchten
- Consultants, welche Unternehmen und Organisationen im Bereich/Kontext des Risiko- und Krisenmanagements beraten möchten
- Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in Bezug auf einen Lehr- und/oder Forschungsschwerpunkt in der Sicherheitsforschung (insbesondere Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement) weiterentwickeln möchten
- Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen im Bereich Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement erweitern möchten
- Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten
- Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
- Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten
Curriculum MBA Risiko- und Krisenmanagement
- 5 Grundlagenmodule je 6 ECTS (30 ECTS)
- 3 Wahlmodule je 6 ECTS (18 ECTS)
- Master Thesis (= wissenschaftliche Projektarbeit) (12 ECTS)
- Mündliche Abschlussprüfung (Online-Video-Prüfung)
- Summe ECTS: 60
Grundlagenmodule & Master Thesis
- Modul 1: Wissenschaftliches Arbeiten, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien (6 ECTS)
- Modul 2: Risiko- und Krisenmanagement, Mag.a Dr.in Riem Khalil, Politikwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin (6 ECTS)
- Modul 3: Krisenkommunikation, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien; Mag.a Dr.in Riem Khalil, Politikwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin (6 ECTS)
- Modul 4: Projekt- und Zeitmanagement, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien; Mag.a Veronika Wieser, Klinische Psychologin und Mediatorin (6 ECTS)
- Modul 5: Datenschutzgesetz & EU-Datenschutz-Grundverordnung, Mag.a iur. Katharina Mayrhofer, Juristin; Mag. iur. Wolfgang Renzl, Rechtsanwalt für Internet- und Medienrecht; DDr.in Elfi Furtmüller, MBA, Senior Researcher, Universität Innsbruck (6 ECTS)
- Master Thesis Risiko- und Krisenmanagement (12 ECTS)
- Summe Grundlagen: 42 ECTS
Spezialisierung Krisenmanagement
3 Wahlmodule je 6 ECTS
- Wahlmodul: Katastrophenmanagement, Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. phil. (habil.) Alexander Siedschlag, MA, Chair of Homeland Security, Pennsylvania State University, USA, Lektorin: Mag.a Dr.in Riem Khalil, Politikwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin (6 ECTS)
- Wahlmodul: Öffentliche Sicherheit und Schutz kritischer Infrastrukturen, TBA, neu in Entwicklung
- Wahlmodul: Szenarioplanung, Simon Pitschuch, BSc, MA, Unternehmensrestrukturierung & -sanierung (6 ECTS)
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Die FH Burgenland stellt sich vor:
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Wo kann ich mich anmelden?
Absolvent*innen des MBA-Lehrgangs Risiko- und Krisenmanagement erlangen folgende Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten:
- Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements
- Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement
- Klassifizierung der unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien und deren angemessene Analyse und Handlungsoption
- Verständnis über die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten
- Beurteilung der Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise
- Prüfung der personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement
- Kenntnis der einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und Anwendung von Analysemethoden und Instrumente der Risikoanalyse
- Kenntnis der einzelnen Krisenphasen und der hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden
- Problemlösungskompetenz durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess
- Einsatz geeigneter Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik
Absolvent*innen des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten sind in der Lage …
- die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu verstehen
- wissenschaftstheoretische Ansätze anzuwenden
- qualitative und quantitative Forschungsmethoden einzusetzen
- Problemstellungen zu identifizieren
- wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren
- Forschungsmethoden auszuwählen, zu beurteilen und einzusetzen
- wissenschaftliche Literatur zu recherchieren, zu bewerten und zu verarbeiten
- die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens zu beherrschen
- Zitierregeln anzuwenden
- den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu beherrschen
Absolvent*innen des Moduls Risiko- und Krisenmanagement sind in der Lage …
- die Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements zu erläutern.
- die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement zu erklären.
- die unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien sowie deren angemessene Analyse und Handlungsoption zu kategorisieren.
- die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten zu beschreiben.
- die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise zu beurteilen.
- die personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement zu analysieren.
- die einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und die Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse zu erläutern.
- die einzelnen Krisenphasen und die hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden zu erklären.
- durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess Problemlösungsansätze zu bestimmen.
- geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik auszuwählen.
- zwischen Risikomanagement und Business Continuity Management zu unterscheiden.
- Aufgaben des Business Continuity Managements in den einzelnen Phasen zu organisieren.
Absolvent*innen des Moduls Krisenkommunikation sind in der Lage …
- die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen der Krisenkommunikation zu erläutern.
- die wichtigsten Akteur*innen des Krisenmanagements, deren motivationale und strategische Ausrichtung zu beschreiben.
- die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die Akteur*innen und Adressat*innen der Krisenkommunikation leiten, zu erklären.
- die ethischen Aspekte der Kommunikation im Kontext von Information, Aufklärung, Überzeugung und Beeinflussung zu diskutieren.
- Krisenszenarien zu klassifizieren; zu analysieren;
- Krisenkommunikationsstrategien und -pläne für Krisenszenarien zu entwerfen.
- die für die jeweilige Krisenphase erforderlichen Maßnahmen anzuwenden.
- anhand von Beispielen aus der Praxis die Krisenkommunikationsstrategien hinsichtlich Eignung und Effektivität zu analysieren; und zu beurteilen.
- die wichtigsten Tools der Medien- und Pressearbeit zu benutzen.
Absolvent*innen des Moduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
- Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
- Phasen in Projekten zu analysieren.
- Projektplanungstools anzuwenden.
- die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
- Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
- Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
- Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Absolvent*innen des Moduls Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) sind in der Lage …
- die relevantesten Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzgesetzes zu analysieren; einschlägige Rechtsfragen zu diskutieren.
- die Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten zusammenzufassen.
- die wichtigsten Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten nach Art. 39 DSGVO zu erläutern.
- die Prozesse der Informationssicherheit auf Basis der IOSO/IEC 27001 darzustellen.
- die grundlegenden Schritte einer Datenschutz-Folgenabschätzung gem. Art. 35 DSGVO zu entscheiden; ihre Durchführung zu analysieren.
- in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden die Einhaltung der wichtigsten Datenschutzvorschriften durchzuführen.
Spezialisierung Führungskompetenzen
3 Wahlmodule je 6 ECTS
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Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc
Universität Wien
Folien Teil 2 Wissenschaftliches Arbeiten
Folien Teil 3 Wissenschaftliches Arbeiten
Willkommen! – Trailer Wissenschaftliches Arbeiten
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
Mag.a Dr.in Riem Khalil
Politikwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin
Kursinfo Risiko- und Krisenmanagement
Lernfragen Risiko- und Krisenmanagement
Selbsttest Risiko- und Krisenmanagement
Folien Teil 1 Risiko- und Krisenmanagement
Folien Teil 2 Risiko- und Krisenmanagement
Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc
Universität Wien
Mag.a Veronika Wieser
Klinische Psychologin und Mediatorin
Kursinfo Projekt- und Zeitmanagement
Lernfragen Projekt- und Zeitmanagement
Selbsttest Projekt- und Zeitmanagement
Folien Teil 1 Projekt- und Zeitmanagement
Einführung in das Projektmanagement
Der Projektlebenszyklus
Michael Schindler, Senior Projektmanager
Story der Assure Consulting GmbH
Mag.a iur. Katharina Mayrhofer
Juristin
Mag. iur. Wolfgang Renzl
Rechtsanwalt für Internet- und Medienrecht
DDr.in Elfi Furtmüller, MBA
Senior Researcher, Universität Innsbruck
Kursinfo Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
Lernfragen Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
Selbsttest Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
Folien Teil 1 Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
Folien Teil 2 Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
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Studienberatung: +43 676 / 898 778 810.
Aufgabengebiete
- Erstellung von Sicherheitskonzepten und Krisenmanagementplänen für Unternehmen und Organisationen
- Beratung und Begleitung von sicherheitsbezogenen Veränderungsprozessen in Organisationen des privaten und des öffentlichen Sektors
- Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zum Schutz kritischer Infrastruktur zur Resilienzsteigerung in Bezug auf Krisen- und Katastrophenfälle
- Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zum Schutz kritischer Infrastruktur
- Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zur Verringerung des Verwundbarkeitsprofils (Vulnerabilität)
- Verantwortung für Risikomanagementsysteme in staatlichen Organisationen, Industrieunternehmen, Wirtschaftsbetrieben oder Verbänden
- Verantwortung für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Verantwortung für Öffentliche Sicherheit
- Verantwortung für organisatorische und gesellschaftliche Krisenprävention
- Verantwortung für Risiko- und Krisenkommunikation
- Organisationsentwicklungsprojekte
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolvent*innen können in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen arbeiten:
- Leitung von Unternehmen, Geschäftsführer*in
- Politische Führungskräfte
- Sicherheits- und Risikomanagement in staatlichen, europäischen und internationalen Institutionen und Organisationen
- Sicherheits- und Risikomanagement in Unternehmen
- Unterstützung von Organisationen bei Veränderungsprozessen
- Blaulichtorganisationen
- Freiwilligenverbände
- Personalmanagement
- Projektleitung
- Personalentwicklung
- In der Unternehmensberatung*in Consulting-Unternehmen
- Führungspositionen im Personalmanagement
- Führungskräfte- und Personalentwicklung
- In der Sicherheitsforschung, Risikoforschung und/oder Katastrophenforschung
- Innovationsmanagement
- Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen
10 Frequently Asked Questions (FAQs) zu den MBAs
1. Welche Leistungen sind in der Studiengebühr inkludiert?
- Lernmaterialien bestehend aus Skripten, Foliensammlungen Lernfragen, Weiterbildungvideos, uvm.
- Pro Kurs fachlich betreutes Diskussionsforum für den Austausch mit anderen Teilnehmer*innen und Dozent*innen
- Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
- Prüfungsgebühren und Bewertungen von Hausarbeiten
- Betreuung von Masterarbeiten
- Mündliche Abschlussprüfung
2. Fallen nach Bezahlung der Studiengebühr zusätzliche Kosten während des Studiums an?
- Die Studiengebührgebühr versteht sich als Pauschalpreis.
- Es ist nur zusätzlich der ÖH-Beitrag (derzeit € 20,70 pro Semester) zu bezahlen. Der ÖH-Beitrag wird im Nachhinein eingehoben, je nach Ihrer tatsächlichen Studiendauer, welche Sie benötigt haben bis Studienabschluss.
- Mindeststudiendauer: 14 Monate, Regelstudiendauer: 18 Monate (3 Semester x € 20,70 ÖH-Beitrag), max. mögliche Studiendauer = 48 Monate (8 Semester x € 20,70 ÖH-Beitrag)
3. Wird nach Abschluss ein international anerkannter akademischer Grad verliehen?
- Ja, nach Abschluss wird von der FH Burgenland nach österreichischem Recht der akademische Grad Master of Business Administration (MBA) verliehen.
- Der akademische Grad kann international geführt werden.
4. Wie lange dauert der Aufnahmeprozess?
- Nach Übermittlung aller erforderlichen Unterlagen erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Aufnahmebestätigung.
5. Wann kann ich mein Studium starten?
- Sie können Ihr Studium jederzeit nach erfolgreicher Zulassung starten
- Sie sind an keine festgelegten Semesterzeiten oder anderweitigen zeitlichen Einschränkungen gebunden
6. Ist ein MBA Studium auch ohne Matura möglich?
- Ja, Sie können auch ohne Matura ein MBA-Studium absolvieren
- Zulassungsvorraussetzungen:
- Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- 5 Jahre Berufserfahrung + Mindestalter 21 Jahre + schriftliche Zulassungsprüfung
7. Können Anrechnungen aufgrund von Vorstudien vorgenommen werden?
- Nein, bei MBA-Programmen im Ausmaß von 60 ECTS können keine Module angerechnet werden.
8. Besteht die Möglichkeit, sich eine zuvor an einer anderen Institution eingereichte, positive Masterarbeit anrechnen zu lassen?
- Nein, die Anrechnung einer anderweitigen Masterarbeit ist nicht möglich.
9. Wie sieht es mit der Betreuung während des Studiums aus?
- Ihnen steht das Team der Studienabteilung, die Lehrgangsleitung und der technische Support für technische, administrative und fachliche Fragen während der Weiterbildung zur Verfügung.
- Sie haben zudem jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Schwierigkeiten eine*n Studienberater*in zu kontaktieren.
- Bei auftretenden technischen Problemen steht Ihnen der Technische Support mit Rat und Tat zur Seite.
- Es gibt auch einen Info-Kurs auf dem E-Campus „FH-Infos und Tipps zum MBA-Studium“ wo Sie viele Fragen und Antworten rund ums Studium nachlesen können.
10. Wie wird die Qualität der MBA-Programme sichergestellt?
- Die MBA-Programme der AMC Wirtschaftsakademie GmbH in Kooperation mit der FH Burgenland unterliegen § 9 Fachhochschul-Studiengesetz
- Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV Austria
- Qualitätssicherung AIM (FH Burgenland): Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.