Der Hochschullehrgang MBA Nachhaltigkeitsmanagement vermittelt eine fundierte akademische Ausbildung an der Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit und CSR, Führungskompetenz und Wirtschaft. Er bildet ein Fundament für das nachhaltige Management von nationalen und internationalen Unternehmen im öffentlichen und privaten Sektor. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für die nachhaltige Führung erforderlich sind.
Absolvent*innen erlangen Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement, um
Unternehmen und Organisationen nachhaltig auf- und umzubauen.
Unternehmen und Organisationen unter Berücksichtigung aktueller Nachhaltigkeitsentwicklungen zu organisieren und weiterzuentwickeln.
Führungsprozesse verantwortungsvoll zu gestalten.
praxisorientierte Problemstellungen und Entwicklungen eigenständig und kritisch zu reflektieren, zu bearbeiten sowie komplexe Entscheidungen zu analysieren.
die Grundlagen wissenschaftlicher Methodenkompetenz anzuwenden.
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden.“
– Brundtland-Bericht, 1987
Der Nachhaltigkeitsbegriff ist kaum mehr aus der öffentlichen Diskussion wegzudenken – die starke mediale Präsenz zeugt davon, dass dieses Thema im Bewusstsein der Menschen angekommen ist.
Auch im Unternehmensbereich gibt es Nachhaltigkeitstrends: Unternehmen werden immer stärker daran gemessen, inwieweit sie Ziele einer nachhaltigen Entwicklung verfolgen. Eine Corporate Social Responsibility sowie die Orientierung an nachhaltiger Entwicklung sind in der Unternehmenspolitik mittlerweile strategisch wesentliche Aufgaben. Die Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements in der Unternehmenspraxis steigt stetig an – viele Verbesserungsprozesse hin zu einer nachhaltigeren Entwicklung haben bereits begonnen. Kompetente Nachhaltigkeitsmanager*innen mit einer soliden und wissenschaftlich fundierten Ausbildung sind aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken!
Fakten zum MBA Nachhaltigkeitsmanagement
Sprache: Deutsch
Start: jederzeit möglich
Format: 100 % online, zeitlich und örtlich flexibel
Prüfung: 100 % online, zeitlich und örtlich flexibel
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung:Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
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Möglichkeit, sich mit Dozent*innen und Kursteilnehmer*innen online auszutauschen
Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
International anerkannter akademischer Titel - MBA Executive Master of Business Administration
Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Vorteile MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland
Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Die FH Burgenland Weiterbildung, eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
Angestellte, die sich für die Übernahme einer Leitungsfunktion im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement qualifizieren möchten.
Personen ab dem mittleren Management, insbesondere Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs, die Verantwortung im Bereich der nachhaltigen Unternehmensentwicklung übernehmen möchten.
Personen, die in Behörden und Organisationen mit Aufgaben im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene, in der Privatwirtschaft oder in Freiwilligenorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen vertraut sind.
Personen, die Verantwortung im leitenden Management der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) für Unternehmen übernehmen wollen.
Personen, die politische Mandate besitzen oder anderweitig politische Verantwortung tragen.
Absolvent*innen mit BA- oder BSc Abschlüssen in den Fachrichtungen Nachhaltigkeitsmanagement und/oder Sustainability Management.
Akademiker*innen aus den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Bildungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften, Nachhaltigkeit und Ökologie, Biotechnologie, Personalmanagement und Philosophie, die sich für die Übernahme einer Führungsaufgabe im Bereich Nachhaltigkeit und CSR qualifizieren und etablieren möchten.
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Absolvent*innen des Hochschullehrgangs MBA Nachhaltigkeitsmanagement…
kennen die Aufgabenfelder des nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsmanagements und sind mit dem Konzept der Corporate Social Responsibility (CSR) vertraut.
können die Grundbegriffe und Ziele der nachhaltigen Unternehmensführung und der CSR beschreiben und fachlich fundiert erklären.
verfügen über das notwendige Know-how, um systematisch konkrete Maßnahmen der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in Gemeinden, Bildungseinrichtungen, Unternehmens- und Organisationsstrukturen umzusetzen.
können Strategien und Prozesse für ein wirkungsvolles Nachhaltigkeitsmanagement entwickeln.
verstehen komplexe Zusammenhänge von alltäglichen Nachhaltigkeitsherausforderungen und können diese zur Planung von Unternehmensstrategie nutzen.
können auf Basis von Nachhaltigkeitsmanagementmethoden, Berichts-erstattungssystemen, Audits und Zertifizierungen Rahmensetzungen treffen, Unterschiede erkennen und Zusammenhänge knüpfen.
können komplexe Aufgaben im Bereich der Nachhaltigkeitskommunikation im Unternehmen kompetent durchführen.
sind dazu befähigt Strategien und Ziele für nachhaltige Unternehmen in den Bereichen Stakeholder-Management, -Orientierung und -Analyse abzuleiten.
können diesen Wettbewerbsfaktor branchenwirksam und nachhaltig im Rahmen von Projekten und Führungsaufgaben umsetzen.
können relevante Instrumente, Modelle und Systeme nachhaltigen Wirtschaftens professionell anwenden.
können praxisorientiertes CSR-/ Nachhaltigkeitsmanagement auf Basis der Normen ISO 26000 und/oder ONR 192500 durchführen.
können Studierende des MBA Nachhaltigkeitsmanagement relevante Inhalte und neue gesetzlichen Richtlinien in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie der Wesentlichkeitsanalyse kompetent anwenden.
können Nachhaltigkeitsaspekte von Produkten anhand eigener Handlungsmuster Verbesserungspotenzial für Konsument*innen und Unternehmen im öffentlichen und privaten Sektorselbständig beurteilen und erkennen.
können anhand von Konsumentscheidungen deren Auswirkungen bewerten, Alltagsempfehlungen einschätzen und eigene nachhaltige Handlungsmöglichkeiten entwickeln.
lernen, praxisorientierte Problemstellungen und Entwicklungen eigenständig und kritisch reflektiert zu bearbeiten sowie komplexe Entscheidungen zu analysieren.
erlangen Grundlagen in wissenschaftlicher Methodenkompetenz.
können Unternehmen eigenständig und nachhaltig aufbauen sowie unter Berücksichtigung von aktuellen Nachhaltigkeitsentwicklungen organisieren und weiterentwickeln.
können Führungsprozesse verantwortungsvoll und nachhaltig zu gestalten.
können nachhaltige Projekte durch professionelles Projekt- und Zeitmanagement weiterentwickeln.
können eigenständig und reflektiert auf Veränderungen reagieren und Zukunftsentscheidungen für nationale und internationale Unternehmen treffen.
besitzen auf wissenschaftlicher Methodik beruhende praktische, eigenverantwortliche Analysefähigkeiten zur Nutzung von Chancen sowie zur Bewältigung von Herausforderungen im Nachhaltigkeitsmanagement.
lernen, praxisorientierte Problemstellungen und Entwicklungen eigenständig und kritisch reflektiert zu bearbeiten sowie komplexe Entscheidungen zu analysieren.
können weitgehend selbständig eine Masterarbeit aus dem Bereich Nachhaltigkeitsmanagement verfassen, um darin Wissen, Verstehen und Anwendung von Konzepten des Studiums zu demonstrieren.
Absolvent*innen des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten sind in der Lage…
die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu verstehen.
wissenschaftstheoretische Ansätze anzuwenden.
qualitative und quantitative Forschungsmethoden einzusetzen.
Problemstellungen zu identifizieren.
wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren.
Forschungsmethoden auszuwählen, zu beurteilen und einzusetzen.
wissenschaftliche Literatur zu recherchieren, zu bewerten und zu verarbeiten.
die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens zu beherrschen.
Zitierregeln anzuwenden.
den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu beherrschen.
Absolvent*innen des Moduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
Phasen in Projekten zu analysieren.
Projektplanungstools anzuwenden.
die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Absolvent*innen des Moduls Beratungskompetenz sind in der Lage …
die Grundlagen für Beratung von Personen und Organisationen zu erläutern.
die Phasen des Beratungsprozesses zu analysieren und diesen zu steuern.
die Interaktionen und Beziehungen im Beratungssystem verantwortungsvoll zu gestalten.
Frage- und Interventionstechniken zu erläutern.
Frage- und Interventionstechniken anzuwenden.
Beratungssettings zu beschreiben.
Beratungssettings zielführend zu gestalten.
die Besonderheiten von Beratung für ausgewählte Themen und Zielgruppen zu erläutern.
die Besonderheiten von mediengestützter Beratung (Telefon, Chat, Videokonferenz) gegenüberzustellen.
die eigene professionelle Handlungskompetenz als Berater*in zu reflektieren.
Absolvent*innen des Moduls Personal, Leadership & Management Kompetenzen sind in der Lage …
die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen zu differenzieren.
aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiter*innenführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeiter*innenmotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Absolvent*innen des Moduls Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
Rapport zu etablieren.
zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement sind in der Lage…
wichtige Begriffe des Nachhaltigkeitsmanagements zu erläutern.
verschiedene Nachhaltigkeitsmanagementmethoden, Berichtserstattungssysteme, Nachhaltigkeits-Audits und Zertifizierungen zu unterscheiden.
die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) zu beschreiben.
Maßnahmen gemäß der Agenda 2030 für Unternehmen, Organisationen, Bildungseinrichtungen und Gemeinden zu planen.
Designs, Aktionen und Beiträge für Organisationen zu konzipieren.
Beiträge von Unternehmen und anderen Organisationen zu analysieren.
Nachhaltigkeitsmandate globaler Ziele für nachhaltige Entwicklung auf europäischer und österreichischer Ebene zusammenzufassen.
praktische Herangehensweisen der SDGs zu entwickeln.
eigene Handlungsmöglichkeiten im Nachhaltigkeitsmanagement auszuwählen.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Nachhaltige Unternehmensführung und Corporate Social Responsibility sind in der Lage…
Grundbegriffe der nachhaltigen Unternehmensführung und der Customer Social Responsibility zu definieren.
die komplexen Aufgaben von Nachhaltigkeitsbeauftragen im Unternehmen durchzuführen.
Strategien und Ziele für nachhaltige Unternehmen in den Bereichen Stakeholder-Management, -Orientierung und -Analyse unter Berücksichtigung von Markt, Gesetz, Technik und Gesellschaft abzuleiten.
das Nachhaltigkeitsmanagement eines Unternehmens als Wettbewerbsfaktor zu argumentieren.
einen gesamtheitlichen Überblick über Handlungsfelder der Nachhaltigkeit wie Produkt und Dienstleistung, Lieferkette, Umwelt- und Klimaschutz, Gesellschaftliches Engagement und Verantwortung für Mitarbeiter*innen zu skizzieren.
Grundlagen relevanter Instrumente, Modelle und Systeme nachhaltigen Wirtschaftens zu benennen.
praxisorientierten CSR-/ Nachhaltigkeitsmanagements auf Basis der ISO 26000, SA 8000, GRI SRS und/oder DNK mit etablierten betrieblichen Systemen, Abläufen und Instrumenten zu verbinden.
Strategien und Leitfäden für die interne und externe Nachhaltigkeitskommunikation zu entwickeln.
relevante Inhalte und neue gesetzlichen Richtlinien in der Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie die Wesentlichkeitsanalyse anzuwenden.
Benchmarks im nationalen und internationalen Setting zu bewerten.
Absolvent*innen des Vertiefungsmoduls Nachhaltigkeit aus Konsument*innensicht sind in der Lage…
die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit zu erläutern.
komplexe Zusammenhänge von alltäglichen Nachhaltigkeitsherausforderungen zu diskutieren.
ein Konzept für nachhaltige Produktion und nachhaltigen Konsum zu beschreiben.
Nachhaltigkeitsaspekte von Produkten hinsichtlich der Produktionsfaktoren Ressourcen, Arbeitsbedingungen, Transport und Lieferketten zu beurteilen.
eigene Handlungsmuster im Kontext einer nachhaltigen Lebensführung zu analysieren.
ihre Konsumentscheidungen und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu erklären.
nachhaltige Alltagsempfehlungen abzuleiten.
das „Sustainability Mindset“ auf Meta-Ebene zu beschreiben.
den „Status quo” der Nachhaltigkeit im Hinblick auf Konsum von Lebensmitteln, Kleidung und Möbel sowie Mobilität, Energie und Elektronik zu analysieren.
branchenspezifische Zertifikate und Gütesiegel sowie deren Bedeutung zu benennen.
Möchten Sie Musterkursmaterial für Ihren Lieblingskurs?
Kursmaterial-Erstellung; Herausgeber und Autor des Buches „Corporate Social Responsibility – Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis“, SpringerGabler Verlag
International HR Consulting & Training, zuvor Professorin für Human Resource Management Hochschule Ostwestfalen-Lippe, davor langjährige Personalleiterin
Prof. (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc
Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolvent*innen können in vielen verschiedenen Branchen und Bereichen arbeiten:
Leitung von Unternehmen, Geschäftsführung
Politische Führungskräfte
CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement in staatlichen, europäischen und internationalen Institutionen und Organisationen
CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen
Unterstützung von Organisationen bei Veränderungsprozessen
CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement in Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
Personalmanagement
Projektleitung
Personalentwicklung
In der Unternehmensberatung/ in Consulting-Unternehmen
Führungspositionen im Personalmanagement
Führungskräfte- und Personalentwicklung
In der Nachhaltigkeitsforschung
Innovationsmanagement
Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen
Im Bereich der nachhaltigen Unternehmenskommunikation
10 Frequently Asked Questions (FAQs) zu den MBAs
1. Welche Leistungen sind in der Studiengebühr inkludiert?
Lernmaterialien bestehend aus Skripten, Foliensammlungen Lernfragen, Weiterbildungvideos, uvm.
Pro Kurs fachlich betreutes Diskussionsforum für den Austausch mit anderen Teilnehmer*innen und Dozent*innen
Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
Prüfungsgebühren und Bewertungen von Hausarbeiten
Betreuung von Masterarbeiten
Mündliche Abschlussprüfung
2. Fallen nach Bezahlung der Studiengebühr zusätzliche Kosten während des Studiums an?
Die Studiengebührgebühr versteht sich als Pauschalpreis.
Es ist nur zusätzlich der ÖH-Beitrag (derzeit € 21,20 pro Semester) zu bezahlen. Der ÖH-Beitrag wird im Nachhinein eingehoben, je nach Ihrer tatsächlichen Studiendauer, welche Sie benötigt haben bis Studienabschluss.
Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate (3 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag). Bis 36 Monate Studiendauer (6 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag) verlängern möglich (ohne Mehrkosten).
3. Wird nach Abschluss ein international anerkannter akademischer Grad verliehen?
Ja, nach Abschluss wird von der FH Burgenland nach österreichischem Recht der akademische Grad Master of Business Administration (MBA) verliehen.
Der akademische Grad kann international geführt werden.
4. Wie lange dauert der Aufnahmeprozess?
Nach Übermittlung aller erforderlichen Unterlagen erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Aufnahmebestätigung.
5. Wann kann ich mein Studium starten?
Sie können Ihr Studium jederzeit nach erfolgreicher Zulassung starten
Sie sind an keine festgelegten Semesterzeiten oder anderweitigen zeitlichen Einschränkungen gebunden
6. Ist ein MBA Studium auch ohne Matura möglich?
Ja, Sie können auch ohne Matura ein MBA-Studium absolvieren
Zulassungsvorraussetzungen:
Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
7. Können Anrechnungen aufgrund von Vorstudien vorgenommen werden?
Nein, bei MBA-Programmen im Ausmaß von 60 ECTS können keine Module angerechnet werden.
8. Besteht die Möglichkeit, sich eine zuvor an einer anderen Institution eingereichte, positive Masterarbeit anrechnen zu lassen?
Nein, die Anrechnung einer anderweitigen Masterarbeit ist nicht möglich.
9. Wie sieht es mit der Betreuung während des Studiums aus?
Ihnen steht das Team der Studienabteilung, die Lehrgangsleitung und der technische Support für technische, administrative und fachliche Fragen während der Weiterbildung zur Verfügung.
Sie haben zudem jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Schwierigkeiten eine*n Studienberater*in zu kontaktieren.
Bei auftretenden technischen Problemen steht Ihnen der Technische Support mit Rat und Tat zur Seite.
Es gibt auch einen Info-Kurs auf dem E-Campus „FH-Infos und Tipps zum MBA-Studium“ wo Sie viele Fragen und Antworten rund ums Studium nachlesen können.
10. Wie wird die Qualität der MBA-Programme sichergestellt?
Die MBA-Programme der AMC Wirtschaftsakademie GmbH in Kooperation mit der FH Burgenland unterliegen § 9 Fachhochschul-Studiengesetz
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung: Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.