Mit dem MBA Wirtschaftsrecht – Spezialisierung Internet- und Medienrecht erhalten Studierende eine fundierte akademische Ausbildung an der Schnittstelle Internet, Recht und Wirtschaft.
Die Ausbildung vermittelt neues Fachwissen im Vertrags- und Internetrecht, Datenschutzgesetz und EU-Datenschutz-Grundverordnung, Markenrecht, Urheberrecht, Domainrecht, Kennzeichenrecht, Namensrecht, Verbraucherschutz-Richtlinie, Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz, e-Commerce Gesetz und Richtlinie, grenzüberschreitender Geschäftsverkehr im Internet und vielen weiteren rechtlichen und wirtschaftlichen Bereichen.
Absolvent*innen sind in der Lage, Rechtsprobleme, die mit der kommerziellen Nutzung des Internets verbunden sind, zu erkennen und die dazugehörigen Rechtsfragen selbstständig zu beurteilen und zu bearbeiten. Kenntnisse über die neuesten Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie Kanäle und Medien im Online Marketing und Social Media runden Ihre Kompetenz ab.
Weiters werden Studierende dazu befähigt mit Aufsichtsbehörden bei verschiedenen Fragen des Datenschutzes zusammen zu arbeiten, zum Schutz der Privatsphäre zu den Datenschutzrichtlinien fachlich einschlägig zu beraten und können sich zusätzlich zum MBA-Diplom durch ihr erlangtes Fachwissen als Datenschutzbeauftragte zertifizieren lassen.
Grundlagen in Unternehmensrecht, Arbeitsrecht sowie allgemeine wirtschaftliche Kenntnisse für Projekt und Zeitmanagement, Innovationsmanagement und die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten (Erstellung einer praxisorientierten Master Thesis) runden die Ausbildung ab.
Die Ausbildung ist eigens für Vollzeit-Berufstätige konzipiert und es ist zeitlich gut vereinbar neben Job, Familie, Freunden und Freizeit, innerhalb 12 Monaten die 8 Kurse im Studium (online studieren) und 2 Monate Master Thesis (als wiss. Projektarbeit) abzuschließen.
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung:Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
Nutzen Sie die Möglichkeit bereits vor Beginn Ihrer Weiterbildung kostenlos und unkompliziert einen Einblick in Ihre(n) Wunschkurs(e) bei uns zu bekommen und unsere Lernplattform zu testen.
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Möglichkeit, sich mit Dozent*innen und Kursteilnehmer*innen online auszutauschen
Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
International anerkannter akademischer Titel - MBA Executive Master of Business Administration
Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Vorteile MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland
Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Die FH Burgenland Weiterbildung, eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
Personen, die sich rechtliche Fachkenntnisse für den Online-Bereich aneignen möchten.
Personen, die als IT-Sicherheitsbeauftragte, Compliance-Verantwortliche sowie EDV- und IT-Berater in Unternehmen agieren.
Personen, die als betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte tätig sein möchten oder bereits sind.
Personen mit Interesse an Markenrecht, Urheberrecht, Vertragsrecht im Internet, e-Commerce Gesetz, Domainrecht, Verbraucherschutz, Wirtschaftsrecht.
Bereichs- und Abteilungsleiter*innen mit Interesse an rechtlichen Themen.
Geschäftsführer*innen, Prokurist*innen.
Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich für den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten.
Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Hörbücher, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten.
Personen, die in Rechts- oder Personalabteilungen, sowie als Juristen tätig sind und sich fortbilden möchten.
Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen erweitern möchten.
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Befähigt Absolvent*innen Rechtsprobleme, die mit der kommerziellen Nutzung des Internets verbunden sind, zu erkennen und einfache Rechtsfragen selbstständig zu beurteilen
Die erworbenen Qualifikationen inkludieren neues Fachwissen im Bereich e-Commerce Gesetz und e-Commerce Richtlinie, Domainrecht, Kennzeichenrecht, Namensrecht, Markenrecht, Urheberrecht, Vertragsrecht im Internet, Verbraucherschutz-Richtlinie, Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz sowie Datenschutz
Des weiteren können unsere Absolvent*innen nach Absolvierung des Moduls „Datenschutzgesetz und EU-Datenschutzgrundverordnung“ zur ÖNORM-anerkannten Zertifizierungsprüfung „Datenschutzbeauftragter“ antreten
Absolvent*innen des Moduls Datenschutzgesetz und EU-Datenschutz-Grundverordnung sind in der Lage …
die relevantesten Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzgesetzes zu analysieren; einschlägige Rechtsfragen zu diskutieren.
die Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten zusammenzufassen.
die wichtigsten Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten nach Art. 39 DSGVO zu erläutern.
die Prozesse der Informationssicherheit auf Basis der IOSO/IEC 27001 darzustellen.
die grundlegenden Schritte einer Datenschutz-Folgenabschätzung gem. Art. 35 DSGVO zu entscheiden; ihre Durchführung zu analysieren.
in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden die Einhaltung der wichtigsten Datenschutzvorschriften durchzuführen.
Absolvent*innen des Moduls Unternehmensrecht sind in der Lage …
die grundlegenden Bestimmungen des UGB zu erläutern; einschlägige Rechtsprobleme zu diskutieren.
den Aufbau und die Funktionen eines Firmenbuches zu erklären.
die Rechnungslegungspflicht von Unternehmen zu analysieren; und zu prüfen.
diverse Vertretungsvollmachten im Unternehmensbereich zu unterscheiden.
die rechtlichen Grundlagen von österreichischen Gesellschaftsformen zu erklären; einfache Rechtsfragen zu diesen zu analysieren.
Absolvent*innen des Moduls Arbeitsrecht sind in der Lage …
die rechtlichen Grundlagen im Bereich des Arbeitsrechts zu schildern; einschlägige Rechtsprobleme zu diskutieren.
die arbeitsrechtlichen und sozialrechtlichen Unterschiede zwischen Arbeiter*innen und Angestellten zu erläutern.
die wichtigsten Komponenten eines Dienstvertrages zu erklären; Dienstverträge zu kategorisieren.
die verschiedenen Verjährungsfristen von Ansprüchen, die auf arbeitsrechtliche und sozialrechtliche Regelungen beruhen, zu erklären.
Sachverhalte über die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall darzustellen; derartige Sachverhalte zu analysieren.
die Rechte und Pflichten zwischen Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen zu vergleichen.
die rechtlichen Grundlagen des Diskriminierungsschutzes zu diskutieren.
die Rahmenbedingungen eines Dienstverhältnisses zu bestimmen.
die Regelungen zwischen Abfertigung Alt und Neu zu unterscheiden.
Absolvent*innen des Moduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
Phasen in Projekten zu analysieren.
Projektplanungstools anzuwenden.
die Rolle von Mitarbeiterin in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Nach Abschluss des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten werden Studierende …
die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens verstehen.
wissenschaftstheoretische Ansätze anwenden können.
mit qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden vertraut sein.
Problemstellungen identifizieren können.
die Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen beherrschen.
Forschungsmethoden auswählen, beurteilen und einsetzen können.
mit der Recherche Bewertung und Verarbeitung wissenschaftlicher Literatur vertraut sein.
die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens beherrschen.
Zitierregeln anwenden können.
den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit beherrschen.
Dienstpläne am Arbeitsplatz: Welche Daten dürfen auf einem Dienstplan, der für alle Mitarbeitenden zugänglich ist, aufscheinen? Dürfen Name und Urlaubstage einfach so von ArbeitgeberInnen für alle sichtbar gemacht werden?
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Je nach Arbeitgeber*in, ob Wirtschaftsunternehmen, öffentliche Behörden, Kanzleien oder eine selbständige Berufsausübung, können Sie daher sehr unterschiedliche Aufgaben übernehmen:
Beratung als Expert*in gegenüber Geschäftsführung, Mitarbeiter*innen, Kund*innen, Partner*innen zu Themen des Internet- und Medienrechts
Leitende oder beratende Tätigkeiten in den Bereichen Recht, IT, Medien
Geschäftsführung, Verantwortung als Prokurist*in
Beratung und Beistand in Fragen des Urheber-, Marken- und Domainrechts
Rechtliches Risikomanagement und Durchführung von Schulungen betreffend Vertragsrecht im Internet
Leitende oder beratende Tätigkeit bei Geschäftsgründung oder -erweiterung im Online-Bereich
Beurteilung der rechtlichen Rahmenbedingungen und Abwägung der Haftungsfragen in den Bereichen Softwareentwicklung, Web-Management, E-Commerce
Verantwortung und Zuständigkeit für Fragen des Schutzes des geistigen Eigentums, der Sicherung der Meinungsvielfalt und der Gewährleistung der Medienfreiheit
Zuständigkeit für verbraucherschutzrechtliche Aspekte
Wissenschaftliche Tätigkeiten an Universitäten und Forschungsinstituten
Unterstützung bei rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen im Unternehmen
Bewertung verschiedener Geschäftsfälle hinsichtlich rechtlicher Chancen und Risiken
Erarbeitung von rechtlichen Entscheidungsgrundlagen einschließlich Handlungsempfehlungen
Vorbereitung und Durchführung von Vertragsverhandlungen und Vertragsgestaltungen
Vertretung von Unternehmen und Behörden gegenüber Vertragspartnern
Tätigkeiten in Anwaltskanzleien, Notariaten und bei Gerichten
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolventen des MBA Wirtschaftsrecht – Spezialisierung Internet- und Medienrecht sind gefragte Persönlichkeiten in der Wirtschaft und es stehen Ihnen zahlreiche Karrieremöglichkeiten offen, beispielweise in folgenden Bereichen, Branchen und Einrichtungen:
Unternehmen der Informations- und Medienwirtschaft (Rundfunk, TV, Internet, Printmedien)
Service- und Content-Provider
Unternehmen der Software-Entwicklung
Sachverständige
Rechtsanwaltskanzleien
Consulting-Unternehmen
Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen
Werbeagenturen
Webdienstleister
Universitäten und Forschungsinstitute
Interessensvertretungen, Arbeitgeberverbände und Kammern
Sozialversicherungsträger
öffentliche Verwaltungen (Bund, Land, Gemeinden)
Notariate und Gerichte
Schiedsgerichtswesen und Mediation
Unternehmensberater
10 Frequently Asked Questions (FAQs) zu den MBAs
1. Welche Leistungen sind in der Studiengebühr inkludiert?
Lernmaterialien bestehend aus Skripten, Foliensammlungen Lernfragen, Weiterbildungvideos, uvm.
Pro Kurs fachlich betreutes Diskussionsforum für den Austausch mit anderen Teilnehmer*innen und Dozent*innen
Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
Prüfungsgebühren und Bewertungen von Hausarbeiten
Betreuung von Masterarbeiten
Mündliche Abschlussprüfung
2. Fallen nach Bezahlung der Studiengebühr zusätzliche Kosten während des Studiums an?
Die Studiengebührgebühr versteht sich als Pauschalpreis.
Es ist nur zusätzlich der ÖH-Beitrag (derzeit € 21,20 pro Semester) zu bezahlen. Der ÖH-Beitrag wird im Nachhinein eingehoben, je nach Ihrer tatsächlichen Studiendauer, welche Sie benötigt haben bis Studienabschluss.
Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate (3 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag). Bis 36 Monate Studiendauer (6 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag) verlängern möglich (ohne Mehrkosten).
3. Wird nach Abschluss ein international anerkannter akademischer Grad verliehen?
Ja, nach Abschluss wird von der FH Burgenland nach österreichischem Recht der akademische Grad Master of Business Administration (MBA) verliehen.
Der akademische Grad kann international geführt werden.
4. Wie lange dauert der Aufnahmeprozess?
Nach Übermittlung aller erforderlichen Unterlagen erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Aufnahmebestätigung.
5. Wann kann ich mein Studium starten?
Sie können Ihr Studium jederzeit nach erfolgreicher Zulassung starten
Sie sind an keine festgelegten Semesterzeiten oder anderweitigen zeitlichen Einschränkungen gebunden
6. Ist ein MBA Studium auch ohne Matura möglich?
Ja, Sie können auch ohne Matura ein MBA-Studium absolvieren
Zulassungsvorraussetzungen:
Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
7. Können Anrechnungen aufgrund von Vorstudien vorgenommen werden?
Nein, bei MBA-Programmen im Ausmaß von 60 ECTS können keine Module angerechnet werden.
8. Besteht die Möglichkeit, sich eine zuvor an einer anderen Institution eingereichte, positive Masterarbeit anrechnen zu lassen?
Nein, die Anrechnung einer anderweitigen Masterarbeit ist nicht möglich.
9. Wie sieht es mit der Betreuung während des Studiums aus?
Ihnen steht das Team der Studienabteilung, die Lehrgangsleitung und der technische Support für technische, administrative und fachliche Fragen während der Weiterbildung zur Verfügung.
Sie haben zudem jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Schwierigkeiten eine*n Studienberater*in zu kontaktieren.
Bei auftretenden technischen Problemen steht Ihnen der Technische Support mit Rat und Tat zur Seite.
Es gibt auch einen Info-Kurs auf dem E-Campus „FH-Infos und Tipps zum MBA-Studium“ wo Sie viele Fragen und Antworten rund ums Studium nachlesen können.
10. Wie wird die Qualität der MBA-Programme sichergestellt?
Die MBA-Programme der AMC Wirtschaftsakademie GmbH in Kooperation mit der FH Burgenland unterliegen § 9 Fachhochschul-Studiengesetz
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung: Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.