Mit dem MBA Arbeits- und Organisationspsychologie – Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen erlangen Studierende eine fundierte akademische Ausbildung in den Bereichen:
Arbeits- und Organisationspsychologie
Personal, Leadership & Management Kompetenzen
Projekt- und Zeitmanagement
Arbeitsrecht
Konfliktmanagement und Mediation
Resilienz – Psychische Widerstandskraft verstehen
Rhetorik & Kommunikation für Führungskräfte
„Arbeits- und Organisationspsychologie – eine Schlüsselkompetenz an der Schnittstelle Organisation, Arbeit und Führung im Wandel“
Die rasante technologische Veränderung der Wirtschaft, vor allem bedingt durch Digitalisierung, zunehmende Globalisierung und Vernetzung sowie gesellschaftliche und globale Herausforderungen geht einher mit einer Veränderung der Arbeitsbedingungen – häufig bezeichnet als „Arbeit 4.0“.
Infolge müssen neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, die kreative Freiräume, flexible Arbeitszeitmodelle u. Ä. ermöglichen. Dadurch erweitern sich gleichzeitig die klassischen arbeits- und organisationspsychologischen Handlungsfelder und Methoden. Neben der technologischen Innovation kommt auch dem betrieblichen Gesundheitsmanagement eine Schlüsselrolle in der neuen, digitalen Arbeitswelt zu. Sensibles, psychosoziales Veränderungsmanagement wird in allen organisationalen Aufgabenbereichen überlebenswichtig.
Das Arbeiten in virtuellen Teams und mit verschiedenen Generationen erfordert spezielle Führungskompetenzen und interkulturelle Fähigkeiten. Gut ausgebildete Mitarbeitende und Führungskräfte, die in Veränderungsprozessen motivieren und begleiten können, sind das wichtigste Kapital zukunftsorientierter Unternehmen.
Um die aktuell stattfindenden Veränderungen in Organisationen und der dynamischen Arbeitswelt erfolgreich meistern zu können, besteht zunehmend Bedarf an Fachkräften mit arbeits- und organisationspsychologischen Kompetenzen.
Fakten zum MBA Arbeits- und Organisationspsychologie
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung:Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
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Möglichkeit, sich mit Dozent*innen und Kursteilnehmer*innen online auszutauschen
Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Die FH Burgenland Weiterbildung, eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
Personen, die Wissen im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie erlangen möchten
Personen, die neue Organisationsstrukturen kennenlernen möchten
Personen, die neue Führungskulturen kennenlernen möchten
Personen, die Positionen im Personalwesen oder/und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement einnehmen möchten
Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandfähiger machen möchten
Führungskräfte, die digitale Transformation und Innovation im Unternehmen umsetzen möchten
Personen, die mittlere und leitende Führungspositionen in Personalabteilungen einnehmen möchten
Personen mit psychologischer oder wirtschaftlicher Vorbildung
Consultants, die Unternehmen im arbeitspsychologischen Kontext beraten möchten
Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen erweitern möchten
Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten
Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten
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Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen
Vermittelt Fachwissen zu den Grundlagen der Kommunikation (Coaching, Supervision etc.), Stadien der Konfliktentwicklung, Strategien zur Konflikt-Vorbeugung, Gesprächstechniken und Moderation, Grundprinzipien der Mediation, relevanten Rechtsquellen sowie zum Ablauf einer Mediation
Resilienz-Konzepte, Stressoren und Schutzfaktoren, Orientierung der Resilienz-Forschung, Messmethoden, Neuroplastizität, Resilienz-Faktoren und -Förderung, Resilienz in Organisationen und resiliente Gesellschaften
Kompetenzen zu Rhetorik und Dialektik, NLP, Rosenthal-Effekt, hypnotischen Sprachmustern und deren Anwendung, Reframing, Story-Telling, Pacing und Leading, Meta-Programmen und zur Kommunikation via digitale Medien
Konfliktmanagement & Mediation | Gaslighting: Wie Du Dich dagegen wehren kannst?
Theorie X und Y: Pygmalion-und Rosenthal-Effekt
Der Pygmalion-Effekt
Der Rosenthal-Effekt
Mikromanagement – erkennen und umgehen mit diesem Führungsverhalten
Fachliche vs. Führungskompetenz – darf der*die Chefin die „dümmste“ im Raum sein?
Projekt- und Zeitmanagement | Welche Fähigkeiten braucht es im Projektmanagement?
Das Pareto Prinzip
Welche Fähigkeiten braucht es für das Projektmanagement?
Wie behalte ich die Kontrolle über einen festgelegten Zeitplan?
Arbeitsrecht | OGH Urteil OGH 8 ObA37/16y, Freitestung – kann ein Arbeitgeber diese fordern?
Eine Frage zur behördlich angeordneten Quarantäne und die Freitestung – kann ein Arbeitgeber vom Arbeitnehmer fordern, die Möglichkeit des Freitestens zu nutzen?
Kann ein Arbeitgeber – wenn keine aufrechte Homeoffice Vereinbarung besteht – den AN auffordern während der Quarantäne im Homeoffice zu arbeiten?
Absolvent*innen des MBA Arbeits- und Organisationspsychologie – Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen erlangen Fachwissen…
im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie.
zu Organisationsstrukturen und -kulturen, Konzepten der Organisationsentwicklung, des Change-Managements, der lernenden Organisation sowie des Innovationsansatzes „Design Thinking“.
zu den neuen Herausforderungen in Organisationen durch Digitalisierung und Generationenmix, die mit einem Wandel in Unternehmens- und Führungskultur einhergehen.
im Bereich der Veränderungsprozess-Modelle und kennen den Stellenwert der unternehmerischen Erfolgsfaktoren Innovationsorientierung, Lern- und Veränderungsfähigkeit.
zur Mitarbeiterführung, zu klassischen Führungsstilen, Führungstechniken und neuen Führungskulturen.
zu Mitarbeitermotivation und -beurteilung, haben ein systemisches Verständnis von Personalmanagement und Leadership und kennen die Bedeutung von Generationenmanagement in Organisationen.
zum Projekt- und Zeitmanagement, sind in der Lage Projektteams zu führen und zu motivieren, beherrschen zentrale Projektplanungs- sowie Projektmanagement-Tools und können Methoden des Zeitmanagements im eigenen Umfeld einsetzen.
hinsichtlich arbeitsrechtlicher Grundlagen, Fragen wie Gleichbehandlung, Urlaubsansprüche, Beginn und Ende von Dienstverhältnissen – kurz sie kennen Rechten und Pflichten von Arbeitgeber*innen und -nehmer*innen.
Absolvent*innen des Moduls Arbeits- und Organisationspsychologie sind in der Lage…
die Anfänge sowie die klassischen Aufgabenfelder der Arbeits- und Organisationspsychologie zu beschreiben.
die Industriellen Revolutionen zu erklären.
die Bedeutung und Herausforderungen digitaler Transformation für Unternehmen einzuschätzen.
eine Trendstudie zu präsentieren.
einzelne Aspekte organisationaler Betrachtungsweisen und Arten von Organisationen gegenüberzustellen.
Organisationsstrukturen zu differenzieren und Beispiele zu beschreiben.
Organisationskultur zu erklären und anhand von Beispielen „Fehlerkultur“ und „Innovationskultur“ zu begründen.
organisationale Gestaltungskonzepte verschiedener Organisationstheorien und der jeweils zugrundeliegenden Menschenbildern zu diskutieren.
verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorien sowie formale/informale Regeln zu definieren.
Auslöser von organisatorischem Wandel zu beschreiben.
die Konzepte Organisationsentwicklung und Change-Management gegenüberzustellen.
historische Wurzeln der OE zu erläutern.
Einleitung und Schritte von Change-Prozessen darzustellen.
Ziele, Inhalte, Methoden, Arten, Merkmale und Vorteile der Lernenden Organisation zu erläutern.
den Innovationsansatz „Design Thinking“ zu reflektieren.
Kreativitätstechniken anzuwenden.
Modelle von Veränderungsprozessen zu beschreiben.
ihre Fähigkeit zu steigern, Verhaltensweisen und Reaktionen auf Veränderungen zu erkennen und Aspekte für gelingende Veränderung in Organisationen einzubringen.
die Bedeutung der Führung von Personal, Teams und Arbeitsgruppen zu diskutieren.
klassische Führungsstile und neue Führungskulturen zu erklären.
Einstellungen, Verhalten, Erwartungen und Kommunikationsverhalten einzelner Generationen gegenüberzustellen.
die Bedeutung von Generationenmanagement für die Arbeit zu begründen.
Aufgabenfelder des Personalmanagements zu benennen und Beispiele darzustellen.
die soziale Bedeutung von Arbeit, die Begriffe New Work sowie Merkmale und Werte der Arbeit 4.0 zu argumentieren.
über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu diskutieren.
die gesetzlichen Grundlagen zum ArbeitnehmerInnenschutz sowie die Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen (AEPB) zu erläutern.
Beispiele arbeitspsychologischer Handlungsfelder einzuordnen und abzuleiten sowie die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu argumentieren.
Absolvent*innen des Moduls Personal, Leadership und Management Kompetenzen sind in der Lage …
die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen differenzieren.
aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiterführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeitermotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Absolvent*innen des Moduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
Phasen in Projekten zu analysieren.
Projektplanungstools anzuwenden.
die Rolle von Mitarbeiterin in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Absolvent*innen des Moduls Arbeitsrecht sind in der Lage …
die rechtlichen Grundlagen im Bereich des Arbeitsrechts zu schildern; einschlägige Rechtsprobleme zu diskutieren.
die arbeitsrechtlichen und sozialrechtlichen Unterschiede zwischen Arbeiter*innen und Angestellten zu erläutern.
die wichtigsten Komponenten eines Dienstvertrages zu erklären; Dienstverträge zu kategorisieren.
die verschiedenen Verjährungsfristen von Ansprüchen, die auf arbeitsrechtliche und sozialrechtliche Regelungen beruhen, zu erklären.
Sachverhalte über die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall darzustellen; derartige Sachverhalte zu analysieren.
die Rechte und Pflichten zwischen Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen zu vergleichen.
die rechtlichen Grundlagen des Diskriminierungsschutzes zu diskutieren.
die Rahmenbedingungen eines Dienstverhältnisses zu bestimmen.
die Regelungen zwischen Abfertigung Alt und Neu zu unterscheiden.
Nach Abschluss des Kurses Wissenschaftliches Arbeiten sind Studierende in der Lage …
die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu verstehen
wissenschaftstheoretische Ansätze anzuwenden
qualitative und quantitative Forschungsmethoden einzusetzen
Problemstellungen zu identifizieren
wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren
Forschungsmethoden auszuwählen, zu beurteilen und einzusetzen
wissenschaftliche Literatur zu recherchieren, zu bewerten und zu verarbeiten
die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens zu beherrschen
Zitierregeln anzuwenden
den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu beherrschen
Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen
Absolvent*innen des Moduls Konfliktmanagement und Mediation sind in der Lage …
Konflikt zu definieren; Arten von Konflikten zu beschreiben.
Konflikte und Meinungsverschiedenheit zu unterscheiden.
aufkommende Konflikte, Vorboten und Stadien der Konfliktentwicklung zu bestimmen.
Strategien zur Vorbeugung von Konflikten zu erläutern.
die Grundlagen positiver Kommunikation zu erklären.
Konflikte professionell zu bearbeiten.
mit den Konfliktparteien den Konflikt zu formulieren.
Techniken der Konflikt- und Entscheidungsmoderation zu präsentieren.
Konfliktgespräche zu moderieren.
Methoden für den Umgang mit Einwänden zu diskutieren.
die Rechtsquellen für Mediation zu erläutern.
die grundlegenden Begrifflichkeiten der Mediation zu erläutern.
die Grundprinzipien der Mediation zu beschreiben.
die Techniken der Mediation zu benennen.
die Eintragungsmöglichkeiten für Mediator*innen zu erklären.
die Rechte und Pflichten eingetragener Mediator*innen darzustellen.
die Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung zu erklären.
die Vorteile der Mediation zu präsentieren.
den Ablauf einer Mediation zu präsentieren.
die Arten der Mediation zu erläutern.
Absolvent*innen des Moduls Resilienz – Psychische Widerstandskraft verstehen sind in der Lage…
die theoretischen Grundlagen der Resilienz zusammenzufassen.
Interpretationen und Konzepte von Resilienz zu erläutern.
Risiko- und Schutzfaktoren gegenüberzustellen.
das Modell der Salutogenese und den Zusammenhang mit der Resilienzforschung darzustellen.
relevante Resilienz-Studien und Strategien resilienter Menschen zu präsentieren.
molekulargenetische, neurowissenschaftliche und psychoneuroimmunologische Resilienzforschung in ihren Ansätzen zu beschreiben.
Entwicklungsaufgaben und Resilienz im Lebenslauf darzustellen.
die Resilienz-Faktoren zu beschreiben.
Resilienzförder-Ziele, -Zielgruppen, -Aufgaben, -Programme und -Interventionen in unterschiedlichen Kontexten zu erläutern.
Definition, Merkmale, Standards, Dimensionen und Modelle der organisationalen Resilienz sowie deren Führungskultur zu präsentieren.
über Gesellschaftsbegriffe, gesellschaftliche und globale Risiken, Krisen und Strategien für einen resilienten Umgang mit diesen Risiken zu diskutieren.
das Konzept der ökologischen Resilienz zu beschreiben.
Beispiele internationaler und nationaler, regionaler, kommunaler und urbaner Resilienz-Programme aufzuzeigen.
Ökosystem-Bewusstsein und den mit der Theorie verknüpften U-Prozess sowie Presencing zu erklären.
über die Inner Development Goals zu diskutieren.
Absolvent*innen des Moduls Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
Rapport zu etablieren.
zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
International HR Consulting & Training, zuvor Professorin für Human Resource Management Hochschule Ostwestfalen-Lippe, davor langjährige Personalleiterin
Konfliktmanagement & Mediation | Gaslighting: Wie Du Dich dagegen wehren kannst?
Rhetorik & Kommunikation für Führungskräfte | Das 4MAT-System in Mitarbeitergesprächen anwenden
Dozent*innenvideos
Personal, Leadership & Management Kompetenzen | Vier-Tage-Woche: Was steckt dahinter?
Vier-Tage-Woche: Was steckt dahinter?
Arbeitsrecht | Aliquotierung des Urlaubs vor dem Mutterschutz
Frage zur Aliquotierung des Urlaubs vor dem Mutterschutz: Könnte eine werdende Mutter den Verbrauch des gesamten Jahresurlaubs noch vor dem Mutterschutz bestehen (und dann später trotzdem Karenz beanspruchen)?
Arbeitsrecht | Kann ein Gesellschafter das Tagesgeschäft regeln & Anweisungen an Personal erteilen?
Kann ein Gesellschafter (einer GmbH) das Tagesgeschäft regeln und Anweisungen an die Mitarbeiter erteilen?
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Studienberatung: +43 676 898 778 810
Aufgabengebiete
Organisationen und die Arbeitswelt befinden sich im Wandel – „Arbeit 4.0“ stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Als Absolvent*in des MBA-Lehrgangs Arbeits- und Organisationspsychologie – Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen gelten Sie als Spezialist*in für die künftigen Veränderungsprozesse und sind in der Lage, beispielsweise die folgenden Aufgaben zu übernehmen:
Führungspositionen im Personalmanagement
Führungskräfte- und Mitarbeiter*innen-Entwicklung
Projektleitung
Organisationsentwicklung in Unternehmen
Entwicklung und Umsetzung innovativer Personalförderungsaktivitäten
Analyse von organisatorischen Problemlagen
Aufsetzen von Veränderungsprojekten
Leitung oder Begleitung von Veränderungsprozessen
Sicherung der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen
Umsetzung von Veränderungsprozessen als Führungskraft, Projektleiter*in oder Stabstellenmitarbeiter*in
Unterstützung, Beratung und Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen
Entwicklung bzw. Beratung bei der Etablierung von Unternehmens- und Organisationskultur
Beratung von Führungskräften zum Thema Organisationsentwicklung
Beratung als Expert*in gegenüber Geschäftsführung, Mitarbeiter*innen, Kund*innen, Partner*innen zu den Chancen und Herausforderungen in Organisationen und Unternehmen
Assistenz der Personalleitung
Personalrekrutierung und Personalentwicklung
Verantwortung im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Ansprechpartner*in im Unternehmen für Arbeitsplatzevaluierungen
Beratung für gesunde Arbeitsbedingungen und Sicherheit bei der Arbeit
Arbeits- und organisationspsychologische Entwicklungstätigkeiten
Unternehmensberatung
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolvent*innen des MBA Arbeits- und Organisationspsychologie – Spezialisierung Psychosoziale Kompetenzen in Organisationen können in vielen verschiedenen Branchen und Bereichen in einem Angestelltenverhältnis arbeiten:
Personaldienstleistungsunternehmen
öffentliche Einrichtungen oder Gebietskörperschaften
Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
Unternehmen und Agenturen für Unternehmensberatung
Unternehmen und Agenturen für Organisationsberatung oder Organisationsentwicklung
Sozialen Einrichtungen
Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen
Energiewirtschaft
Tourismusunternehmen wie Hotels, Reiseveranstalter, Reisebüros
Marktforschungsagenturen
ausgegliederte Einrichtungen und Betriebe der öffentlichen Hand
Kammern, Parteien und Interessensvertretungen
Non-Profit-Einrichtungen
Unternehmen der Informations- und Medienwirtschaft (Rundfunk, TV, Internet, Printmedien, Produktionshäuser und Verlage)
Banken und Finanzdienstleister*innen
Versicherungsunternehmen
Organisationen im Kultur-, Sport- und Freizeitbereich
Weiterbildungsinstitute und Forschungseinrichtungen
Der Abschluss „MBA Arbeits- und Organisationspsychologie“ stellt kein Diplom im Sinne der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, 2005/36/EG dar. Zugang zu akademischen Berufen der Psychologie werden nach Maßgabe der berufsrechtlichen Vorschriften durch einen „MBA Arbeits- und Organisationspsychologie“ keinesfalls für eine Berufsausübung als psychologische Fachkraft gewährt.
10 Frequently Asked Questions (FAQs) zu den MBAs
1. Welche Leistungen sind in der Studiengebühr inkludiert?
Lernmaterialien bestehend aus Skripten, Foliensammlungen Lernfragen, Weiterbildungvideos, uvm.
Pro Kurs fachlich betreutes Diskussionsforum für den Austausch mit anderen Teilnehmer*innen und Dozent*innen
Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
Prüfungsgebühren und Bewertungen von Hausarbeiten
Betreuung von Masterarbeiten
Mündliche Abschlussprüfung
2. Fallen nach Bezahlung der Studiengebühr zusätzliche Kosten während des Studiums an?
Die Studiengebührgebühr versteht sich als Pauschalpreis.
Es ist nur zusätzlich der ÖH-Beitrag (derzeit € 21,20 pro Semester) zu bezahlen. Der ÖH-Beitrag wird im Nachhinein eingehoben, je nach Ihrer tatsächlichen Studiendauer, welche Sie benötigt haben bis Studienabschluss.
Mindeststudiendauer: 14 Monate. Regelstudiendauer: 18 Monate (3 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag). Bis 36 Monate Studiendauer (6 Semester x € 21,20 ÖH-Beitrag) verlängern möglich (ohne Mehrkosten).
3. Wird nach Abschluss ein international anerkannter akademischer Grad verliehen?
Ja, nach Abschluss wird von der FH Burgenland nach österreichischem Recht der akademische Grad Master of Business Administration (MBA) verliehen.
Der akademische Grad kann international geführt werden.
4. Wie lange dauert der Aufnahmeprozess?
Nach Übermittlung aller erforderlichen Unterlagen erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Aufnahmebestätigung.
5. Wann kann ich mein Studium starten?
Sie können Ihr Studium jederzeit nach erfolgreicher Zulassung starten
Sie sind an keine festgelegten Semesterzeiten oder anderweitigen zeitlichen Einschränkungen gebunden
6. Ist ein MBA Studium auch ohne Matura möglich?
Ja, Sie können auch ohne Matura ein MBA-Studium absolvieren
Zulassungsvorraussetzungen:
Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
7. Können Anrechnungen aufgrund von Vorstudien vorgenommen werden?
Nein, bei MBA-Programmen im Ausmaß von 60 ECTS können keine Module angerechnet werden.
8. Besteht die Möglichkeit, sich eine zuvor an einer anderen Institution eingereichte, positive Masterarbeit anrechnen zu lassen?
Nein, die Anrechnung einer anderweitigen Masterarbeit ist nicht möglich.
9. Wie sieht es mit der Betreuung während des Studiums aus?
Ihnen steht das Team der Studienabteilung, die Lehrgangsleitung und der technische Support für technische, administrative und fachliche Fragen während der Weiterbildung zur Verfügung.
Sie haben zudem jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Schwierigkeiten eine*n Studienberater*in zu kontaktieren.
Bei auftretenden technischen Problemen steht Ihnen der Technische Support mit Rat und Tat zur Seite.
Es gibt auch einen Info-Kurs auf dem E-Campus „FH-Infos und Tipps zum MBA-Studium“ wo Sie viele Fragen und Antworten rund ums Studium nachlesen können.
10. Wie wird die Qualität der MBA-Programme sichergestellt?
Die MBA-Programme der AMC Wirtschaftsakademie GmbH in Kooperation mit der FH Burgenland unterliegen § 9 Fachhochschul-Studiengesetz
Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV AUSTRIA
Qualitätssicherung FH Burgenland Weiterbildung: Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.