Der Lehrgang Experte*in Public Relations & Medienmanagement vermittelt ein optimales Wissens-Gesamtpaket aus den Disziplinen Public Relations, Online Marketing, Social Media Kommunikation und Krisenkommunikation.
Absolvent*innen sind bestens für mittlere und leitende Positionen sowie für die freiberufliche Tätigkeit im PR-Bereich bzw. der Medienwirtschaft ausgebildet.
Sie erlernen sowohl den professionellen Umgang mit Medien und Journalist*innen als auch die erforderlichen Kenntnisse, um ein PR-Konzept zu erstellen, aussagekräftige Pressemitteilungen zu verfassen oder erfolgreiche Presseevents zu organisieren.
Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über die neuesten Informations- und Kommunikationstechnologien, Kanäle und Medien, die Ihnen für effektives Online Marketing und erfolgreiches Social Media Management zur Verfügung stehen.
Sie sind in der Lage, Social Media Strategien zu entwickeln und umzusetzen . Sie verfügen über das Know-how, um Social Media Kampagnen erfolgreich zu planen, zu realisieren und deren Erfolg zu messen .
Sie sind in der Lage, eine Krisensituation in ihren vielschichtigen Dimensionen zu beurteilen und eine angemessene Krisenkommunikationsstrategie zu entwickeln, die zielgruppengerecht ist und gleichzeitig die unterschiedlichen Medienformate berücksichtigt.
Neben den inhaltlichen und formalen Aspekten der Kommunikation, verfügen Sie auch für die im Umgang mit den Medien nötigen Kenntnisse und Skills.
Der Weiterbildungsplan sieht fünf Kurse für diesen Lehrgang vor. Je nach Ihren persönlichen Interessen und beruflichen Anforderungen, können Sie zwei Kurse austauschen. Hierfür steht Ihnen eine Liste von 10 Wahlkursen zur Auswahl.
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Wissensvideo 2: Online Marketing & Social Media Management
Ist Social Media für Unternehmen eine Chance oder eine Gefahr?
und mehr!
Wissensvideo 2: Social Media Marketing & Online Kommunikation
Gekaufte Bewertungen bei Amazon Google & Co
und mehr!
Wissensvideo 6: Krisenkommunikation – Ferrero
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Absolvent*innen des Kurses Pressearbeit sind in der Lage …
die aktive Platzierung von Themen in den Medien zu demonstrieren.
die Grundlagen der Pressearbeit zu erläutern.
PR-Maßnahmen durchzuführen.
die österreichische Medienlandschaft zu erklären.
einen Medienverteiler zu konstruieren.
die Best Practices der Pressearbeit zu diskutieren.
Absolvent*innen des Kurses Online Marketing & Social Media Management sind in der Lage …
mehrere spezifische Definitionen im Online Marketing und Social Media Management zu erläutern.
die Einsatzgebiete digitaler Kommunikationsformen im Unternehmensumfeld (Webseiten, Blogs, Facebook, Twitter, YouTube, XING und LinkedIn) zu erläutern.
die Vor- und Nachteile von Online-Werbung anhand konkreter Beispiele zu differenzieren; die Platzierung von Werbemitteln auf Internetseiten zu erklären.
die Funktionsprinzipien und Abrechnungsmodelle von Online-Werbung zu beschreiben; die wichtigsten Online-Werbevermarkter und deren Werbeformate anhand von Kriterien abzugrenzen.
die unterschiedlichen Formen und Erfolgsfaktoren des E-Mail-Marketings zusammenzufassen.
die Methode der Marketing-Automation anzuwenden.
Affiliate-Systeme und deren Funktionsweise zu beschreiben; unterschiedliche Formen des Affiliate-Marketings zu differenzieren.
die Unterschiede zwischen Suchmaschinenwerbung und Suchmaschinenoptimierung zu analysieren; Suchmaschinenmarketing unter Anwendung betriebswirtschaftlicher Funktionen und Kennzahlen zu analysieren.
Keyword-Advertising und dessen Funktionsprinzip zu erläutern.
das Auktionsmodell von Google und die Wirkung auf Platzierungen (Google-Rankings) zu überprüfen.
den Wandel der Suchmaschinenoptimierung zu erklären; den Google-Algorithmus zu analysieren.
ein Verfahren zur Ausführung einer Onsite- und Offseitemaßnahme zu planen.
Kennzahlen und KPIs im digitalen Marketing zu analysieren.
Absolvent*innen des Kurses Social Media Marketing & Online Kommunikation sind in der Lage …
die Begrifflichkeiten, Kanäle, Richtlinien und Strategien im Social Media Marketing zu erläutern.
den kommerziellen Nutzen von Social Media Marketing Kanälen zu diskutieren.
die Einsatzgebiete von Social Media Kanälen wie Facebook, YouTube, Instagram, Pinterest, XING, LinkedIn, Snapchat und Twitter zu erklären; deren Nutzung zu beschreiben.
die Methoden sowie die operativen und strategischen Einsatzmöglichkeiten des Influencer Marketings anzuwenden.
die grundlegenden Key Performance Indikatoren (KPIs) im Influencer und Content Marketing zu analysieren.
das Controlling im Influencer Marketing zu beschreiben.
die Begrifflichkeiten, Vorteile und Einsatzmöglichkeiten im Content Marketing zu erläutern.
eine virale Marketingkampagne zu planen.
die Unterschiede von viralem, klassischem und Empfehlungsmarketing zusammenzufassen.
konventionelle Marketing Maßnahmen in Kombination mit Maßnahmen für soziale Medien abzuleiten.
urheberrechtliche Problemstellungen in den Bereichen Social Media Marketing und Online Kommunikation zu erläutern.
Absolvent*innen des Kurses Krisenkommunikation sind in der Lage …
die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen der Krisenkommunikation zu erläutern.
die wichtigsten Akteur*innen des Krisenmanagements, deren motivationale und strategische Ausrichtung zu beschreiben.
die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die Akteur*innen und Adressat*innen der Krisenkommunikation leiten, zu erklären.
die ethischen Aspekte der Kommunikation im Kontext von Information, Aufklärung, Überzeugung und Beeinflussung zu diskutieren.
Krisenszenarien zu klassifizieren; zu analysieren;
Krisenkommunikationsstrategien und -pläne für Krisenszenarien zu entwerfen.
die für die jeweilige Krisenphase erforderlichen Maßnahmen anzuwenden.
anhand von Beispielen aus der Praxis die Krisenkommunikationsstrategien hinsichtlich Eignung und Effektivität zu analysieren; und zu beurteilen.
die wichtigsten Tools der Medien- und Pressearbeit zu benutzen.
Absolvent*innen des Kurses Sales & Vertriebsmanagement sind in der Lage …
die Aufgaben und die Bedeutung des Sales und Vertriebsmanagements zu erläutern.
die Führung und zielorientierte Steuerung eines Vertriebsteams zu erklären.
Vertriebsorganisationen zu entwickeln; Vertriebsprozesse zu entwerfen.
Vertriebsstrategien zu konzipieren.
das Vertriebscontrolling durchzuführen.
zukünftige Entwicklungen und entsprechende Maßnahmen mittels Forecasts zu illustrieren.
Kaufmotive zu erläutern; emotionales Verkaufen anzuwenden.
Flexibler Lehrplan mit Wahlkursen ist möglich!
Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon Sie 2 Kurse je nach Ihren persönlichen Interessen austauschen können.
Zum Austauschen stehen diese 10 Wahlkurse zur Auswahl:
Das Aufgabenspektrum im PR-Sektor ist äußerst breit gefächert und kann u.a. folgende Bereiche umfassen:
Imagepflege eines Unternehmens oder einer Organisation
Umsetzung einer einheitlichen Unternehmenskommunikation
Entwicklung von Kommunikationskonzepten
Planung von Kommunikationsprozessen sowie Durchführung und Analyse
Projektkoordination mit anderen Abteilungen im Unternehmen
Beratung und Betreuung von Kund*innen
Online-Beobachtung und Analyse von Meinungsbildungsprozessen
Entwicklung von Textkonzepten
Textierung von Pressemitteilungen, Geschäftsberichten, Broschüren usw.
Laufendes Warten des Medienverteilers
Netzwerken mit Journalist*innen und Opinion Leader*innen
Ansprech- und Interviewpartner*in für Journalist*innen
Erstellung von Briefings
Planung und Durchführung von Social Media-Kampagnen
Planung und Durchführung von Presseveranstaltungen (Pressekonferenzen, Pressegesprächen, Presseevents, Pressereisen, Messeauftritte usw.)
Budgetplanung für Kampagnen und Projekte
Redaktionelle Tätigkeiten für Unternehmensmedien
Implementierung neuer Entwicklungen und Trends auf dem Gebiet
Dokumentation der Medienberichterstattung
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Im Anschluss an Ihre Weiterbildung stehen Ihnen eine Vielzahl an beruflichen Tätigkeitsfeldern und Möglichkeiten offen:
PR- und Kommunikationsagenturen (Je nach Berufserfahrung Start als Junior Consultant oder Consultant. Über die Jahre Möglichkeit der Entwicklung zu einem Senior Consultant oder sogar Partner*in)
Kommunikationsabteilung eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Vereins (Je nach Größe des Unternehmens ist auch dieser Karriereweg sehr vielfältig. Leiter*in von Kommunikationsabteilungen z.B. zeichnen sich gemeinsam mit einem Team für das positive Image eines Unternehmens verantwortlich)
Freiberufliche*r PR-Berater*in (die Selbstständigkeit ist dann eine Überlegung wert, wenn man bereits mehrere Jahre als Berater*in in einem Unternehmen oder einer Agentur gearbeitet hat und über ein solides Netzwerk verfügt. Man betreut meist mehrere Kund*innen gleichzeitig – ganz wie eine Agentur)
Werbe-, Event- und Marketingagenturen
Non-Profit-Organisationen
Marktforschungsinstitute
Persönliche Eigenschaften für eine selbständige Erwerbstätigkeit
Selbstständige Erwerbsarbeit (Freie*r Dienstnehmer*in oder Neue*r Selbstständige*r)
Eigenschaften, die für meine Selbständigkeit (Trainer*in, Coach) benötigt werden:
Organisationstalent und gutes Zeitmanagement: selbständige Einteilung und Planung der Beratungstermine; Einhaltung von Deadlines
Struktur & Disziplin, Risikobereitschaft
Kenntnisse im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und Rechnungsstellung
Nichtselbstständige Erwerbstätigkeit = Arbeiten im Angestelltenverhältnis
Für ein Angestelltenverhältnis sollten Sie folgende Eigenschaften mitbringen:
Gewissenhaftigkeit & Pünktlichkeit
Umgang mit klaren Aufgabenstellungen
Teamplayer
Trainer*in
Für die Vermittlung von Wissen in Form von unterrichtenden Tätigkeiten, beispielsweise dem Abhalten von Vorträgen oder Workshops, ist laut §2 GewO keine Gewerbeberechtigung erforderlich.
Sie können als neue*r Selbständige*r ohne Gewerbeschein (Trainer*in) tätig sein.
Coach
Unter Coaching wird die individuelle Beratung einzelner Personen, Gruppen sowie Teams verstanden und richtet sich auf fachliche, sachliche und/oder psychologisch sozialdynamischen Fragen sowie auf Problemfelder, die sich auf die Arbeitswelt beziehen.
Coaching als Bezeichnung kann grundsätzlich für sich alleine frei verwendet werden, jedoch nicht im Zusammenhang und im Sinne einer gesetzlich geregelten Tätigkeit.
Das bedeutet, dass nicht die Benennung einer Tätigkeit sondern deren Inhalt, Ziel und Zweck für die Befugnis zur Berufsausübung maßgeblich sind.
Unternehmensberater*in
Für den Kernbereich der Unternehmensberatung ist eine Gewerbeanmeldung notwendig.
Beratungstätigkeiten unterliegen grundsätzlich der Gewerbeordnung und dürfen deshalb nicht ohne einer Gewerbeberechtigung selbständig ausgeübt werden.
Von einer Beratungstätigkeit wird dann ausgegangen, wenn durch Erhebung und Analyse des Ist-Zustandes die jeweiligen Schwächen sichtbar gemacht werden und diese ausgelotet werden. Im Zuge dieses Prozesses vermittelt der*die Berater*in auf die individuelle Situation angepasste Wissensinhalte und die dazugehörige Anleitung zu deren Umsetzung.
Dazu zählen beispielsweise die Gewerbe „Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation“, „Lebens- und Sozialberatung“ sowie „Werbeagentur“.