Als Absolvent*in des Lehrgangs Experte*in Sicherheitsmanagement sind Sie bestens für mittlere und leitende Funktionen in den Bereichen Katastrophen- und Sicherheitsmanagement vorbereitet. Anhand eines umfassenden Ansatzes in der zivilen Sicherheitsforschung kennen Sie konzeptionelle und theoretische Grundlagen öffentlicher Sicherheit und können darauf basierend diese in die Praxis umsetzen. Durch ein fundiertes Wissen sind Sie in der Lage, Infrastrukturen vor den verschiedensten Gefahrensituationen, wie etwa bei Brand- oder Wassergefahren, Hackerangriffen bis hin zur Produktpiraterie zu schützen.
Absolvent*innen können verschiedene Safety-Managementsystem implementieren und sind mit den diversen Bereichen von Sicherheit vertraut:
Sie minimieren unerwünschte Vorfälle.
Sie sind vertraut mit der Verwaltung von Anlagensicherheit.
Sie sind in der Lage, Prozesssicherheitsdaten, Anwendungen, Systemdiagnosen und kritische Kontrollstrategien zu integrieren.
Sie kennen verschiedene prozessorientierte Managementsysteme und integrierte Safety-Managementsysteme und können diese auf Projektebene anwenden.
Sie verfügen über ein weitläufiges Know-how im Bereich Management von Gefahren (Hazards) und deren Risiken.
Sie verfügen über die notwendigen Kenntnisse um theoretische Grundlagen im Bereich Sicherheitsmanagement praktisch in Prozessen und Projekten anzuwenden.
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Neben Vollzeit-Job oder in Bildungskarenz!
Abschlussdiplom der Wirtschaftsakademie Wien!
Zielgruppe
Personen aus sicherheitsrelevanten Branchen, die Aufgaben im Aufbau und Betrieb eines Sicherheitsmanagementsystems wahrnehmen
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger*innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Weiterbildung im Bereich des Sicherheitmanagements haben, um sich auf gehobene Managementpositionen vorzubereiten, und die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln wollen
Kernzielgruppe sind Personen ab dem mittleren Management, insbesondere Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs
Personen in Unternehmen sowie in Organisationen des privaten ebenso wie des öffentlichen Sektors
Personen, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene, in der Privatwirtschaft oder in Freiwilligenorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen tätig sind
Personen, die politische Mandate besitzen oder anderweitig politische Verantwortung tragen.
Personen, die in Blaulichtorganisationen tätig sind
Angehörige der Streitkräfte
Angehörige des Öffentlichen Dienstes auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene
Angehörige humanitärer Hilfsorganisationen
Angehörige von dem Öffentlichen Dienst nahestehenden Einrichtungen (Ämter und Behörden in den Gebietskörperschaften, Kammern, aber auch internationale Organisationen, einschließlich der Institutionen der Europäischen Union)
Sicherheitsmanager*innen/-beauftragte in Konzernen, mittelständischen Unternehmen oder öffentlichen Institutionen
Katastrophenmanager*innen in öffentlichen Institutionen
Personen, die bei sicherheitskritischen Versorgern wie Stromlieferanten oder Flughäfen tätig und für Risikomanagement verantwortlich sind
Personen, die in der Sicherheitswirtschaft tätig sind
Personen, die in Gesundheitsorganisationen wie Krankenhäusern oder in kleinen und mittleren Industrie- oder Dienstleistungs-Unternehmen für präventives Risikomanagement verantwortlich sind oder sich dahingehend weiterbilden/-entwickeln möchten
Personen, die in industriellen Dachverbänden Sicherheitsverantwortung tragen
Personen, die in der Tourismusbranche tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
Personen, die im Dienstleistungssektor tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten
Personen, die in internationalen Organisationen im Bereich Sicherheits- und Katastrophenmanagement tätig sind
Personen, die unterschiedliche Sicherheitskulturen kennen und einzuschätzen lernen möchten
Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandfähiger machen möchten
Consultants, welche Unternehmen und Organisationen im Bereich/Kontext des Risiko- und Krisenmanagements beraten möchten
Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in Bezug auf einen Lehr- und/oder Forschungsschwerpunkt in der Sicherheitsforschung (insbesondere Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement) weiterentwickeln möchten
Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen im Bereich Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement erweitern möchten
Personen, die sich neben einer Vollzeitbeschäftigung auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten
Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen
Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten
Wissensvideo 5: Datenschutzgesetz & EU Datenschutz Grundverordnung
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Stufenmodell: Vom Diplomierten Lehrgang zum MBA-Abschluss!
Sie haben in den letzten Jahren einen Diplomierten Lehrgang der AMC Wirtschaftsakademie GmbH gestartet & sind bereit für Ihren nächsten Karrieresprung mit einem international anerkannten MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland?
Mein MBA-Titel in nur 14 Monaten: 8 Online-Kurse + 1 Master-Thesis
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Umsetzung theoretischer Konzepte und Grundlagen in der Krisenkommunikation
vielschichtige Beurteilung von Krisensituationen und daran angepasst die Entwicklung einer Krisenkommunikationsstrategie
sozial- und kommunikationspsychologische sowie rhetorische Aspekte der Kommunikation und zielgruppengerechte Kommunikation (Medienformaten)
EU-Datenschutz-Grundverordnung und österreichisches Datenschutzgesetz, einschlägige Rechtsfragen und Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Vorschriften
gesetzliche Grundlagen und Normenregelungen im Bereich Risikomanagement
Risikofelder und Krisenszenarien und angemessene Analyse und Handlungsoptionen
Beurteilung von Steuerungsmaßnahmen in der Krise in Hinblick auf Angemessenheit und Zweckmäßigkeit
Einschätzung personeller und organisatorischer Anforderungen in Krisensituationen
Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse
Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess
geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz
Übersicht der einzelnen Phasen des Business Continuity Managements
Analyse von Projektphasen, Arbeiten mit Projektplanungstools und die Bedeutung von Projektmanagement allgemein
Rollendefinition von Mitarbeiter*innen nach Aufgaben und Funktionen
Absolvent*innen des Kurses Öffentliche Sicherheit und Schutz kritischer Infrastruktursind in der Lage …
konzeptionelle und theoretische Grundlagen öffentlicher Sicherheit als umfassenden Ansatz in der zivilen Sicherheitsforschung zu verstehen.
kritische Infrastrukturen sowohl im österreichischen Raum durch das APCIP als auch mithilfe des Verfahrens der Europäischen Union EKI umzusetzen.
Psychologische, psycho-traumatologische und psychotherapeutische Aspekte von Sicherheit verknüpfen und zu analysieren.
verschiedene Perspektiven in der Analyse der Kritikalität, Risiko- und Schutzbedürfnisbewertung von Infrastrukturen anzunehmen und darauf aufbauend sektorspezifische Schutzkonzepte zu entwickeln.
Schutzmaßnahmen bei Naturgefahren zu planen, indem Sicherheitskulturen definiert werden.
bei Ressourcenknappheit eine Versorgungssicherheit („Supply Chain Security“) herzustellen.
den Unterschied zwischen Sicherheitslage und Sicherheitsempfinden in der Öffentlichkeit zu erklären und dies auch in der EU-Strategie der inneren Sicherheit und der EU-Strategie für eine Sicherheitsunion mit einzuplanen.
den internationalen Forschungsstand der soziologischen Katastrophenforschung zu erklären und dessen Faktoren auf Österreich zu übertragen.
Safety Managementsysteme entsprechend den TÜV-Austria-Anforderungen zu implementieren.
prozessorientierte Safety-Strategien zu entwickeln und diese auf unterschiedliche Bereiche wie Produktrealisierung, Überwachung, Evaluierung, Prozess- und Projektmanagement auszulegen.
ausgewählte rechtliche Fragen sowie Compliance-Aspekte zu erklären.
Sicherheitstechnologien verantwortungsvoll anzuwenden und offen mit Innovation im Sicherheitssektor umzugehen.
ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen, identifizieren und bewerten und auf deren Anforderungen hin zu reagieren.
Absolvent*innen des Kurses Krisenkommunikation sind in der Lage …
die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen in der Krisenkommunikation zu verstehen und in die Praxis umzusetzen.
Krisensituationen in ihren vielschichtigen Dimensionen zu beurteilen und eine angemessene Krisenkommunikationsstrategie zu entwickeln.
sozial- und kommunikationspsychologischer sowie rhetorische Aspekte der Kommunikation zu verstehen.
eine zielgruppengerecht Kommunikationsstrategie auf unterschiedlichen Medienformaten zu entwickeln.
mit unterschiedlichen Medien umzugehen.
Absolvent*innen des Kurses Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) sind in der Lage …
die relevantesten Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung und des österreichischen Datenschutzgesetzes zu analysieren; einschlägige Rechtsfragen zu diskutieren.
die Methoden zur Überprüfung, Koordination und Einhaltung der geltenden Datenschutzvorschriften zum Schutz personenbezogener Daten zusammenzufassen.
die wichtigsten Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten nach Art. 39 DSGVO zu erläutern.
die Prozesse der Informationssicherheit auf Basis der IOSO/IEC 27001 darzustellen.
die grundlegenden Schritte einer Datenschutz-Folgenabschätzung gem. Art. 35 DSGVO zu entscheiden; ihre Durchführung zu analysieren.
in Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden die Einhaltung der wichtigsten Datenschutzvorschriften durchzuführen.
Absolvent*innen des Kurses Risiko- und Krisenmanagement sind in der Lage …
die Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements zu erläutern.
die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement zu erklären.
die unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien sowie deren angemessene Analyse und Handlungsoption zu kategorisieren.
die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten zu beschreiben.
die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise zu beurteilen.
die personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement zu analysieren.
die einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und die Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse zu erläutern.
die einzelnen Krisenphasen und die hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden zu erklären.
durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess Problemlösungsansätze zu bestimmen.
geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik auszuwählen.
zwischen Risikomanagement und Business Continuity Management zu unterscheiden.
Aufgaben des Business Continuity Managements in den einzelnen Phasen zu organisieren
Absolvent*innen des Kurses Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
Phasen in Projekten zu analysieren.
Projektplanungstools anzuwenden.
die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Flexibler Lehrplan mit Wahlkursen ist möglich!
Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon Sie 2 Kurse je nach Ihren persönlichen Interessen austauschen können.
Zum Austauschen stehen diese 10 Wahlkurse zur Auswahl:
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Studienberatung: +43 676 / 898 778 810.
Aufgabengebiete
Absolvent*innen der Ausbildung Experte*in Sicherheitsmanagement (Expert Security Manager) können vielschichtig in unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Sicherheit tätig werden. Unter anderem im Schutz von Infrastrukturen, Unternehmen oder Veranstaltungen. Sicherheitsmanager*innen implementieren Safety-Managementsysteme und überprüfen diese regelmäßig auf ihre Funktionalität. Damit minimieren sie unerwünschte Vorfälle. Ebenso sind sie in der Verwaltung der Anlagensicherheit tätig. Sie integrieren etwa Prozesssicherheit Daten und Anwendungen, erstellen Systemdiagnosen und kritische Kontrollstrategien. Dabei beschäftigen sie sich sowohl mit prozessorientierten Managementsystemen als auch mit integrierten Safety-Managementsystemen und setzen diese ebenso in der Praxis auf Prozess- und Projektebene um. Sie sind sich der Gefahren und Risiken in unterschiedlichen Bereichen bewusst und versuchen notwendige Veränderung voranzutreiben. Wichtige Aufgaben sind ebenso:
Erstellung von Sicherheitskonzepten und Krisenmanagementplänen für Unternehmen und Organisationen
Beratung und Begleitung von sicherheitsbezogenen Veränderungsprozessen in Organisationen des privaten und des öffentlichen Sektors
Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zum Schutz kritischer Infrastruktur zur Resilienzsteigerung in Bezug auf Krisen- und Katastrophenfälle
Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zum Schutz kritischer Infrastruktur
Leitung und Mitarbeit betrieblicher und organisatorischer Projekte zur Verringerung des Verwundbarkeitsprofils (Vulnerabilität)
Verantwortung für Risikomanagementsysteme in staatlichen Organisationen, Industrieunternehmen, Wirtschaftsbetrieben oder Verbänden
Verantwortung für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Verantwortung für Öffentliche Sicherheit
Verantwortung für organisatorische und gesellschaftliche Krisenprävention
Verantwortung für Risiko- und Krisenkommunikation
Organisationsentwicklungsprojekte
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolvent*innen können in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen arbeiten:
Leitung von Unternehmen, Geschäftsführer*in
Politische Führungskräfte
Sicherheits- und Risikomanagement in staatlichen, europäischen und internationalen Institutionen und Organisationen
Sicherheits- und Risikomanagement in Unternehmen
Unterstützung von Organisationen bei Veränderungsprozessen
Blaulichtorganisationen
Freiwilligenverbände
Personalmanagement
Projektleitung
Personalentwicklung
In der Unternehmensberatung/in Consulting-Unternehmen
Führungspositionen im Personalmanagement
Führungskräfte- und Personalentwicklung
In der Sicherheitsforschung, Risikoforschung und/oder Katastrophenforschung
Innovationsmanagement
Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen