Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.
Ausbildungsziel
Mit dem EMBA Sozialmanagement – Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen erlangen Studierende eine fundierte akademische Ausbildung in den Bereichen:
- Sozialmanagement
- Beratungskompetenz
- Projekt- und Zeitmanagement
- Risiko- und Krisenmanagement
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen:
- Digitale Transformationen erfolgreich im Unternehmen umsetzen
- Digital Business Strategy & Business Development
- Innovationsmanagement & Open Innovation
„Sozialmanagement ist das Bindeglied zwischen sozialer Arbeit, Führungskompetenz und Wirtschaft – ein Fundament für das nachhaltige Management von sozialen Organisationen und NPOs“
Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche soziale Organisationen und NPOs, die in den unterschiedlichsten Bereichen im Sozialwesen angesiedelt sind (z.B. in Heimen sowie im Bereich Erziehung und Unterricht). Alleine in Österreich gibt es neben den rund 230.000 Beschäftigen auch knapp über 500.000 Ehrenamtliche, die im Sozialwesen tätig bzw. engagiert sind.
Das Management und somit die nachhaltige Führung dieser Organisationen und ihrer Mitarbeiter*innen erfordert umfangreiche Kenntnisse aus den Bereichen Ökonomie und Soziale Arbeit. Sozialmanager*innen verfügen über die nötige Expertise, um diese Fachgebiete professionell zu verknüpfen. Sie verstehen die Sozialökonomie in ihren Grundlagen und können dadurch ökonomische Handlungsentscheidungen kompetent ableiten. Gute Sozialmanager*innen mit einer soliden und wissenschaftlich fundierten Ausbildung sind aus den Führungsteams in sozialen Organisationen nicht mehr wegzudenken!
Fakten zum EMBA Sozialmanagement
- Sprache: Deutsch
- Start: Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.
- Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
- Dauer: Mindeststudiendauer: 14 Monate, Regelstudiendauer: 18 Monate (max. Studiendauer: 36 Monate)
- Workload: 60 ECTS, 8 Kurse
- Preis: € 8.900 plus € 300 Exam-Software = € 9.200
- Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV Austria
- Qualitätssicherung AIM (FH Burgenland): Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.
- Bildungskarenz: Infos hier
- Bestätigung Bildungskarenz (Workload)
- Studienanbieter: Fachhochschule Burgenland
Studienfolder
Folder EMBA Sozialmanagement
Ihre Vorteile bei einem MBA-Programm:
- Startzeitpunkt frei wählbar
- Flexible Lernzeiten
- Alle Prüfungen online absolvierbar (keine Fixtermine)
- International anerkannter akademischer Titel – MBA Master of Business Administration
- Studiengebühren sind steuerlich absetzbar
- Förderungen, Bildungskarenz bzw. Teilzahlung möglich
- Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
Vorteile EMBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland
- Die FH Burgenland ist mit über 7.000 Alumni und mehr als 2.300 aktivieren Studierenden eine der größten Fachhochschulen in Österreich
- Als Studienanbieter ist die FH Burgenland bei der AQ-Austria akkreditiert und zertifiziert
- Das Austrian Institute of Management (AIM), eine Tochtergesellschaft der FH Burgenland wurde für die Entwicklung, Organisation und Durchführung von akademischen Weiterbildungslehrgängen durch TÜV AUSTRIA zertifiziert
- Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FH Burgenland
Zulassungsvoraussetzung
Ein international anerkannter inländischer oder ausländischer akademischer Studienabschluss einer Hochschule (zumindest einem Bachelor gleichwertig) oder eine durch die Lehrgangsleitung festzustellende gleich zu haltende Eignung basierend auf:
- einem Abschluss eines Expertenlehrgangs/Diplomlehrgangs im Ausmaß von zumindest 60 ECTS und zumindest 3 Jahren an Berufspraxis oder
- einer Berufsqualifikation mit mindestens 5 Jahren an Berufspraxis oder
- einer Matura und zumindest 5 Jahren an Berufspraxis oder
- der positiven Absolvierung einer standardisierten schriftlichen Aufnahmeprüfung und einem Mindestalter von 21 Jahren.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem Sozialbereich, die eine mittlere oder höhere Management-Leitungsfunktion zum Beispiel als Leiter*innen anstreben in:
- Magistraten und Gemeinden, Bezirkshauptmannschaft, Land oder Bund
- Öffentlichen und privaten sozialen Beratungsstellen
- Kinderbetreuungseinrichtungen
- Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
- Einrichtungen der außerschulischen Jugendarbeit
- Einrichtungen der Familienhilfe und Familienbetreuung
- Mutter-Kind-Häuser
- Frauenhäuser
- Alten- und Pflegeheime
- Gesundheitsberatungen, Gebietskrankenkassen, Rehabilitationsanstalten
- Arbeiterkammer
- Behinderteneinrichtungen
- Rettungsorganisationen
- Einrichtungen, die mobile Dienste für pflegebedürftige Menschen anbieten
- Einrichtungen der Flüchtlingsbetreuung
- Einrichtungen der Obdachlosenbetreuung
- Einrichtungen der Betreuung psychisch kranker Menschen
- Einrichtungen der Berufsberatung und der beruflichen Bildung und Rehabilitation
- Einrichtungen, die sich der Koordinierung und Betreuung von Freiwilligenarbeit im Sozialbereich widmen
- Angestellte, die über Berufserfahrung in einer der vorgenannten Organisation verfügen und die sich für die Übernahme einer Leitungsfunktion qualifizieren möchten
- Leitende und mittlere Angestellte aus der Privatwirtschaft, die einen Wechsel in den Sozialbereich anstreben
- Personen, die führende Positionen in Einrichtungen der öffentlichen Hand innehaben, die sich mit sozialen Themenstellungen beschäftigen,
- zum Beispiel Arbeitsmarktservice,
- Bundessozialamt,
- Beauftragung von Trägern der freien Wohlfahrtspflege,
- Aufgaben der Mindestsicherung oder der Subventionierung
- Consultants, welche Unternehmen der Sozialwirtschaft beraten möchten
- Akademiker*innen aus den Fachrichtungen Pädagogik, Soziologie, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Rechtswissenschaften, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege, Psychologie, Politikwissenschaften und Philosophie die sich für die Übernahme einer Führungsaufgabe im Sozialbereich qualifizieren möchten.
Curriculum EMBA Sozialmanagement
- 5 Grundlagenmodule je 6 ECTS (30 ECTS)
- 3 Wahlmodule je 6 ECTS (18 ECTS)
- Master Thesis (= wiss. Projektarbeit) (12 ECTS)
- Mündliche Abschlussprüfung (Online-Video-Prüfung)
- Summe ECTS: 60
Grundlagenmodule & Master Thesis
- Modul 1: Wissenschaftliches Arbeiten, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien (6 ECTS)
- Modul 2: Sozialmanagement, Prof. (FH) Mag. (FH) Manfred Tauchner, FH Burgenland; Werner Brillmann, MA., Geschäftsführer soogut-Sozialmarkt (6 ECTS) – Kurs in Entwicklung
- Modul 3: Beratungskompetenz, Prof.in (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc, Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin (6 ECTS) – Kurs in Entwicklung
- Modul 4: Risiko- und Krisenmanagement, Mag.a Dr.in Riem Khalil, Sozialwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin (6 ECTS)
- Modul 5: Projekt- und Zeitmanagement, Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc, Universität Wien; Mag.a Veronika Wieser, Klinische Psychologin und Mediatorin (6 ECTS)
- Master Thesis Sozialmanagement (12 ECTS)
- Summe Grundlagen: 42 ECTS
Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen
- Absolvent/innen können digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen und verfügen über die neusten Kenntnisse der relevantesten Bereiche für Veränderungsauslöser und Transformationsimpulse für Unternehmen und Innovationsmanagement.
- Mit der Wahl dieser Spezialisierung erhalten Sie einen guten Überblick zu den aktuellen technologischen Megatrends (wie z.B. Internet of Things oder Künstliche Intelligenz), gesellschaftspolitische Megatrends (wie z.B. Algorithmisierung oder Peer-to-Peer-Ökonomie) und Megatrends im Arbeitsumfeld (wie z.B. Gig Economy oder Crowdsourcing).
- Absolvent/innen kennen das Konzept des digitalen Reifegrads und wie dieser für Unternehmen als Ausgangspunkt digitaler Transformationsprozesse bestimmt werden kann.
- Digitale Business Modelle und Strategien werden ebenso vermittelt wie Modelle zur Beurteilung digitaler Services, Best Practice Beispiele und Innovationsprojekte zu planen, durchzuführen und deren Ergebnisse zu analysieren.
3 Wahlmodule je 6 ECTS
- Wahlmodul: Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen, Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc, Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor (6 ECTS)
- Wahlmodul: Digital Business Strategy & Business Development, Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc, Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor (6 ECTS)
- Wahlmodul: Innovationsmanagement & Open Innovation, Prof. Dr. Johann Füller, Universität Innsbruck; Robert Schimpf, BSc, MSc, Universität Innsbruck; Kathrin Treutinger, BSc, MSc, Universität Innsbruck (6 ECTS)
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Die FH Burgenland stellt sich vor:
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Wo kann ich mich anmelden?
Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.
Absolvent*innen des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten sind in der Lage…
- die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens zu verstehen.
- wissenschaftstheoretische Ansätze anzuwenden.
- qualitative und quantitative Forschungsmethoden einzusetzen.
- Problemstellungen zu identifizieren.
- wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren.
- Forschungsmethoden auszuwählen, zu beurteilen und einzusetzen.
- wissenschaftliche Literatur zu recherchieren, zu bewerten und zu verarbeiten.
- die Grundregeln der Argumentation und des wissenschaftlichen Schreibens zu beherrschen.
- Zitierregeln anzuwenden.
- den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu beherrschen.
Absolvent*innen des Moduls Sozialmanagement sind in der Lage …
- die Grundlagen des Sozialmanagements und das Modell des österreichischen Sozialsystems zu erklären.
- die Sozialökonomie in ihren Grundlagen zu erklären und ökonomische Handlungsweisen zu erläutern.
- über die Charakteristika der österreichischen Sozialpolitik und deren Herausforderungen zu diskutieren.
- die wesentlichen Aufgabenbereiche des Sozialmanagements zu vergleichen.
- die Besonderheiten des Sozialmanagements dem konventionellen Management gegenüberzustellen.
- die wesentlichen Bereiche einer Unternehmenskultur zu diskutieren.
- Führungsansätze und -konzepte, sowie die Rolle der Führungskraft im Rahmen des Sozialmanagements zu erklären.
- die Besonderheiten des Sozialmanagements in der Führung verschiedener Teams zu erläutern.
Absolvent*innen des Moduls Beratungskompetenzsind in der Lage …
- die Grundlagen für Beratung von Personen und Organisationen zu erläutern.
- die Phasen des Beratungsprozesses zu analysieren und diesen zu steuern.
- die Interaktionen und Beziehungen im Beratungssystem verantwortungsvoll zu gestalten.
- Frage- und Interventionstechniken zu erläutern.
- Frage- und Interventionstechniken anzuwenden.
- Beratungssettings zu beschreiben.
- Beratungssettings zielführend zu gestalten.
- die Besonderheiten von Beratung für ausgewählte Themen und Zielgruppen zu erläutern.
- die Besonderheiten von mediengestützter Beratung (Telefon, Chat, Videokonferenz) gegenüberzustellen.
- die eigene professionelle Handlungskompetenz als Berater/in zu reflektieren.
Absolvent*innen des Moduls Risiko- und Krisenmanagement sind in der Lage …
- die Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements zu erläutern.
- die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement zu erklären.
- die unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien sowie deren angemessene Analyse und Handlungsoption zu kategorisieren.
- die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten zu beschreiben.
- die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise zu beurteilen.
- die personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement zu analysieren.
- die einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und die Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse zu erläutern.
- die einzelnen Krisenphasen und die hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden zu erklären.
- durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess Problemlösungsansätze zu bestimmen.
- geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik auszuwählen.
- zwischen Risikomanagement und Business Continuity Management zu unterscheiden.
- Aufgaben des Business Continuity Managements in den einzelnen Phasen zu organisieren.
Absolvent*innen des Moduls Projekt- und Zeitmanagement sind in der Lage …
- Aufgaben und die Bedeutung des Projektmanagements zu erläutern.
- Phasen in Projekten zu analysieren.
- Projektplanungstools anzuwenden.
- die Rolle von Mitarbeiter*innen in Projekten nach Aufgaben und Funktionen zu differenzieren.
- Projektmanagementmethoden anhand von Beispielen zu erklären.
- Projekte nach der Laufzeit in Phasen zu organisieren.
- Meilensteine in einem zeitlichen Projektplan zu prüfen.
Spezialisierung Digitalisierungskompetenzen
3 Wahlmodule je 6 ECTS
Absolvent*innen des Moduls Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen sind in der Lage …
- Grundparameter von digitalem Wandel im Vergleich zu traditionellen Veränderungsprozessen zu beschreiben.
- das Konzept der VUCA-Welt zu erläutern; die Phasen des Gartner Hype Cycles zu analysieren.
- eine Roadmap für ein Unternehmen zur digitalen Transformation zu planen.
- technologische, gesellschaftliche und arbeitstechnische Veränderungen in der digitalisierten Welt zu erläutern; konkrete Beispiele von technologischen Veränderungen für die eigene Organisation beschreiben.
- Erfolgsfaktoren digitaler Transformation anhand von Fallbeispielen zu analysieren.
- die 8 Phasen einer Transformation im Modell von John Kotter zu erläutern.
- den BUILD-Prozess von Lindsay Herbert zu beschreiben.
- den Change Canvas nach TEN HAVE anzuwenden.
- Prozessschritte in Transformationsprozessen zu analysieren.
- den digitalen Reifegrad eines Unternehmens anhand von Kriterien zu bewerten.
Absolvent*innen des Moduls Digitale Business Strategy & Business Development sind in der Lage …
- Digitale Business Modelle und Strategien auszuwählen; daraus resultierende Maßnahmen durchzuführen.
- Methoden und Instrumente zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen (insb. Business Model Canvas, Customer Development, Lean Start Up Methode, Blue Ocean Strategie) gegenüberzustellen; Instrumente zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen zu benutzen.
- die Entwicklung eines „Minimum Viable Products“ zum Testen von Geschäftsmodellen zu erläutern.
- Modelle zur Beurteilung digitaler Services (insb. Information Systems Success Model, Technology Acceptance Modell) zu diskutieren.
- Geschäftsmodelle in Bezug auf Markt- und Konkurrenzanalysen, Marktplätze, Services, Transaktionsmodelle zu diskutieren.
- passende Geschäftsmodelle für Bezahlmethoden im Internet zu erklären.
- Geschäftsmodelle und Digitale Strategien zur Kund*innenakquise, Servicierung und Bindung zu beschreiben.
- aktuelle Best Practices aus dem Bereich Digital Business zu diskutieren.
Absolvent*innen des Moduls Innovationsmanagement & Open Innovation sind in der Lage …
- die Begrifflichkeiten und Methoden des Innovationsmanagements zu erklären.
- Strukturen, Systeme und Prozesse, welche Innovation in einem Unternehmen ermöglichen, zu erläutern.
- crowd-basierte Innovationsmethoden zu diskutieren; diese Methoden anhand von einfachen Fallbeispielen anzuwenden.
- die Bedeutung von Innovationsmanagement und der Gestaltung einer Innovationskultur zur Erschließung neuer Geschäftsfelder und betrieblicher Innovationsprojekte zusammenzufassen.
- Innovationsprojekte zu planen; Projekte durchzuführen; deren Ergebnisse zu analysieren.
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Hon.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Claus Ebster, MBA, MSc
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Willkommen! – Trailer Wissenschaftliches Arbeiten
Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
Mag.a Dr.in Riem Khalil
Politikwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin
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Kursinfo Projekt- und Zeitmanagement
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Einführung in das Projektmanagement
Der Projektlebenszyklus
Michael Schindler, Senior Projektmanager
Story der Assure Consulting GmbH
Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc
Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor
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Lernfragen Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen
Selbsttest Digitale Transformationen erfolgreich in Unternehmen umsetzen
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Mag. Nikolaus Mittheisz, MSc
Innovations- und Transformationsmanager, Startup-Mentor
Kursinfo Digital Business Strategy & Business Development
Lernfragen Digital Business Strategy & Business Development
Selbsttest Digital Business Strategy & Business Development
Folien Teil 1 Digital Business Strategy & Business Development
Folien Teil 2a Digital Business Strategy & Business Development
Prof. Dr. Johann Füller, Kathrin Treutlinger, BSc MSc & Robert Schimpf, BSc MSc
Universität Innsbruck
Kursinfo Innovationsmanagement & Open Innovation
Lernfragen Innovationsmanagement & Open Innovation
Selbsttest Innovationsmanagement & Open Innovation
Folien Teil 1 Innovationsmanagement & Open Innovation
Prof Dr Johann Füller (HYVE AG): 99 seconds for the future
Univ.- Prof. Dr. Johann Füller – Zum Thema: Entwicklungen u. Auswirkungen digitaler Innovation
The art of innovation | Guy Kawasaki | TEDxBerkeley
SWHERE GOOD IDEAS COME FROM by Steven Johnson
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Aufgabengebiete
- Aufbau, Management und Weiterentwicklung großer sozialer Organisationen
- Fach- und Führungsaufgaben in beratenden, fördernden, unterstützenden Organisationen für Soziale Arbeit
- Steuerung des Qualitätsmanagements in Unternehmen des Sozialwesens
- Aufbau, Management und Weiterentwicklung von NPOs
- Aufbau und Koordination eines Netzwerkes freiwilliger Mitarbeiter*innen
- Stakeholder- und Mitarbeiter*innen-Management
- Aufbau, Management und Weiterentwicklung von Sozialvereinen
- Führung und Personalentwicklung im Bereich „soziale Arbeit“
- Beratung in der Begleitung von Entwicklungsprozessen in nationalen und internationalen NPOs und sozialen Organisationen
- Entwicklung, Durchführung und Evaluierung von sozialen Projekte
- Führungstätigkeiten in der Freiwilligenrekrutierung und-entwicklung
- Steuerung von sozialen Organisationen unter Berücksichtigung von Besonderheiten des österreichischen Sozialsystems
- Anwendung professioneller Führungstools
- Beratung und Management in der Digitalisierung sozialer Einrichtungen
- Planung, Weiterentwicklung und Evaluierung von Finanzierungsmöglichkeiten sozialer Organisationen
- Ausarbeitung und Evaluierung rechtlicher Grundlagen in der nachhaltigen Führung sozialer Organisationen
- Beratung von nationalen und internationalen NPOs
- Führungsaufgaben im Bereich der internationalen Entwicklungshilfe
- Organisation von Personalschulungen und Trainings
- Führungskräfte-Entwicklung
- Organisationsentwicklungsprojekte
- Forschung und Lehre im Bereich Sozialmanagement
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Absolvent*innen können in vielen verschiedenen Branchen und Bereichen arbeiten:
- Geschäftsführung oder Gesamtleitung eines Sozialvereins oder einer sozialen Organisation
- Leitung einer Einrichtung aus dem Sozialbereich
- Leitung eines Teilbereiches (Abteilung, Geschäftsfeld, Region o. ä.) einer größeren sozialen Organisation, wie zum Beispiel Caritas, Volkshilfe, Hilfswerk, Diakonie, Rotes Kreuz oder Samariterbund
- Leitung eines Aufgabenbereiches mit sozialen Zielsetzungen im Rahmen einer Gebietskörperschaft (Gemeinde, Bezirkshauptmannschaft, Land oder Bund)
- Übernahme einer Stabstellenfunktion im Sozialbereich, zum Beispiel Assistenz der Geschäftsführung, Stabstelle für betriebliche Gesundheitsförderung, Stabstelle für Personal- oder Organisationsentwicklung, Stabstelle für Sozialplanung oder Innovationsmanagement
- Übernahme der Projektleitung für Sonderprojekte oder größere Veränderungsprojekte in sozialen Organisationen
- Beratung von sozialen Organisationen oder öffentlichen Institutionen zu Managementthemen zum Beispiel im Rahmen eines Führungskräftecoachings, zu Teamentwicklung, Einzel- oder Gruppensupervision im Sozialbereich.
Der Masterlehrgang EMBA Sozialmanagement startet erstmalig im Herbst 2022. Die Online-Anmeldung steht in Kürze zur Verfügung. Der Lehrgang wird gerade neu entwickelt.
10 Frequently Asked Questions (FAQs) zu den MBAs
1. Welche Leistungen sind in der Studiengebühr inkludiert?
- Lernmaterialien bestehend aus Skripten, Foliensammlungen Lernfragen, Weiterbildungvideos, uvm.
- Pro Kurs fachlich betreutes Diskussionsforum für den Austausch mit anderen Teilnehmer*innen und Dozent*innen
- Uneingeschränkter technischer und administrativer Support während des gesamten Zeitraums der Weiterbildung
- Prüfungsgebühren und Bewertungen von Hausarbeiten
- Betreuung von Masterarbeiten
- Mündliche Abschlussprüfung
2. Fallen nach Bezahlung der Studiengebühr zusätzliche Kosten während des Studiums an?
- Die Studiengebührgebühr versteht sich als Pauschalpreis.
- Es ist nur zusätzlich der ÖH-Beitrag (derzeit € 20,70 pro Semester) zu bezahlen. Der ÖH-Beitrag wird im Nachhinein eingehoben, je nach Ihrer tatsächlichen Studiendauer, welche Sie benötigt haben bis Studienabschluss.
- Mindeststudiendauer: 14 Monate, Regelstudiendauer: 18 Monate (3 Semester x € 20,70 ÖH-Beitrag), max. mögliche Studiendauer = 48 Monate (8 Semester x € 20,70 ÖH-Beitrag)
3. Wird nach Abschluss ein international anerkannter akademischer Grad verliehen?
- Ja, nach Abschluss wird von der FH Burgenland nach österreichischem Recht der akademische Grad Master of Business Administration (MBA) verliehen.
- Der akademische Grad kann international geführt werden.
4. Wie lange dauert der Aufnahmeprozess?
- Nach Übermittlung aller erforderlichen Unterlagen erhalten Sie innerhalb von zwei Wochen eine Aufnahmebestätigung.
5. Wann kann ich mein Studium starten?
- Sie können Ihr Studium jederzeit nach erfolgreicher Zulassung starten
- Sie sind an keine festgelegten Semesterzeiten oder anderweitigen zeitlichen Einschränkungen gebunden
6. Ist ein MBA Studium auch ohne Matura möglich?
- Ja, Sie können auch ohne Matura ein MBA-Studium absolvieren
- Zulassungsvorraussetzungen:
- Expert*innenlehrgang oder Diplomlehrgang (Universitätslehrgang, Hochschullehrgang einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von 60 ECTS + 3 Jahre Berufserfahrung oder
- 5 Jahre Berufserfahrung + Mindestalter 21 Jahre + schriftliche Zulassungsprüfung
7. Können Anrechnungen aufgrund von Vorstudien vorgenommen werden?
- Nein, bei MBA-Programmen im Ausmaß von 60 ECTS können keine Module angerechnet werden.
8. Besteht die Möglichkeit, sich eine zuvor an einer anderen Institution eingereichte, positive Masterarbeit anrechnen zu lassen?
- Nein, die Anrechnung einer anderweitigen Masterarbeit ist nicht möglich.
9. Wie sieht es mit der Betreuung während des Studiums aus?
- Ihnen steht das Team der Studienabteilung, die Lehrgangsleitung und der technische Support für technische, administrative und fachliche Fragen während der Weiterbildung zur Verfügung.
- Sie haben zudem jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Schwierigkeiten eine*n Studienberater*in zu kontaktieren.
- Bei auftretenden technischen Problemen steht Ihnen der Technische Support mit Rat und Tat zur Seite.
- Es gibt auch einen Info-Kurs auf dem E-Campus „FH-Infos und Tipps zum MBA-Studium“ wo Sie viele Fragen und Antworten rund ums Studium nachlesen können.
10. Wie wird die Qualität der MBA-Programme sichergestellt?
- Die MBA-Programme der AMC Wirtschaftsakademie GmbH in Kooperation mit der FH Burgenland unterliegen § 9 Fachhochschul-Studiengesetz
- Qualitätssicherung AMC Wirtschaftsakademie GmbH: Ö-Cert, CERT NÖ, TÜV Austria
- Qualitätssicherung AIM (FH Burgenland): Der MBA-Lehrgang ist in das durch die AQ-Austria zertifizierte Qualitätsmanagementsystem der FH Burgenland eingebunden. Die Einrichtung des Lehrgangs wurde durch das Kollegium der FH Burgenland genehmigt.